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Gruppe 3 der 5. Liga atmet auf Die Saison ist beendet und jede einzelne der acht gegnerischen Mannschaften der Dritte-Herren.de darf nun endlich aufatmen. Die Angst und Panik, welche die Truppe mit dem friesischen Durst verbreitet, muss ein echtes Martyrium gewesen sein. Das durfte am 23.4. die ambitionierte Mannschaft aus Ellerbek noch zum Saisonfinale erleiden. Abgezockt, wie bereits über die gesamte Spielzeit, zeigte die Dritte-Herren.de erneut, dass sie in jedem Spiel variabel agieren kann. So war zu beobachten, wie sie die ersten Minuten in Führung ging, sich danach zurückfallen ließ, um dann aber jederzeit sogar 8 Tore Rückstände zu egalisieren. Um ein solches Auf und Ab herbeizuführen, wurden wieder die alten Tricks mit 2-Minutenstrafen (und sogar rot gegen Altmeister Hans), absichtlichen Fehlpässen etc. herbeigeführt. Vorbildlich allerdings auch das zahlenmässige Auftreten der Dritte-Herren.de! 12 Spieler wollten sich nochmals den Spaß gönnen und die sichtlich verwirrten Ellerbeker in einen schmerzlichen 28:19 Sieg treiben. Das Publikum aus Ellerbek schlug sich allerdings klar auf die Seite der Borner. Kein Wunder, sind die Männer der SG Osdorf/Lurup doch die Sympathieträger der Liga und wurden von rund 350 Zuschauern frenetisch mit Trommeln, Tröten und Rasseln begrüßt. Nicht nur deshalb seien die Helden hier nochmals namentlich genannt:
Vielen Dank an o.g. Jungs, die uns allen wirklich sehr viel Spass gemacht haben. Nun muß die Jeverbrauerei alles geben, um nicht auch plötzlich eine Niederlage gegen den Durst der Dritte-Herren.de zu erleiden, hat sie doch nun jede Menge Zeit... [23.04.2006]
Welch Spannung. Was für ein Team. Wie geil die Abwehr. Das war ganz großer Handball, den die Dritte-Herren.de ihren Fans zeigte. Trotz des parallel stattfindenen Pokalschlagers in der Color Line Arena brodelte der Hexenkessel in der Böttcherkamp-Arena.
Knolle und Baggy machten den Anfang und legten zum 3:1 vor. Danach ließ Ole seine Gegner alt aussehen; gleichzeitig stand die Abwehr bombig und ließ mit ihrem Outperformer im Tor in den ersten 23 Minuten nur 5 Gegentreffer zu - Spielstand 6:5. Fünf Minuten vor der Halbzeit ging Altona erstmals mit 6:7 in Führung - und eröffnete damit einen offenen Schlagabtausch zum 9:10 Halbzeitstand. Hans, Mario und Eike erzielten hier die wichtigen Big Points für die Dritte-Herren.de.
So kam die 19:22-Führung für die Gäste fünf Minuten vor Schluss überraschend und sehr glücklich. Jetzt musste die Dritte-Herren.de handeln und warf alles nach vorne. Altona kam so zu Gegenstößen und durfte sich über einen 21:25-Sieg freuen. Und die Dritte-Herren.de über eine grüne Kiste Jever. [09.04.2006] Sparringspartner Niendorf ohne Konzept Der Niendorfer TSV wurde als Sparringspartner von der Dritte-Herren.de in die Böttcherkamp-Arena. geladen. Niendorf fand gegen die motiviert, äußerst souveräne und agile Osdorfer Mannschaft kein Rezept. Die Gäste traten in der harten aber weitgehend fairen Partie konzeptlos auf. Durch Knolles bravourös stehende Borner Abwehr war kein Durchkommen. Die Dritte-Herren.de gab dem NTSV zwei Tore Vorsprung, spielte dann ihren Stiefel runter und kam zu sehenswerten Torerfolgen. Der heute wiedermal bärenstarke Eike machte in der 6. Minute den Anfang - ein Wurf, ein Strich. Baggy legte in der 7. Minute nach und Janny die Katze ließ nach einem Zucker-Kreisanspiel dem Torwart keine Chance. Nun lief sie, die legendäre Tormaschine der Dritte-Herren.de. Eike, Ole und Baggy teilten sich die nächsten Treffer am Stück und spielten eine komfortable 8:4-Führung heraus. Mit 10:7 gingen die Borner Jungs etwas unterfordert in die Pause. Nach dem Seitenwechsel verkürzten die Gäste auf 11:10. Genug des Guten. Hans setzte vom Kreis zum Befreiungsschlag an (12:10) und Ole stellte mit einem lupenreinen Hacktrick die Hackordnung wieder her (15:10). Die Dritte-Herren.de spielte mit dem Gegner nach Belieben. Tolle Kreisanspiele, schnelle Konter, sehenswerte Würfe aus dem Rückraum und von Außen, etwa von Sprinter Uwe. Und nur allzuoft wurde der verdiente Torerfolg nur durch Fouls verhindert.
Die Abwehr hielt weiter dicht, und Goalie Wolle sorgte mit seinen Glanzparaden und Traumpässen für Rückhalt. Angus und Michael integrierten sich weiter in die Mannschaft und sind neue Gefahrenherde. So erspielten sich die Osdorfer einen komfortablen 18:12-Vorsprung in der 19. Minute. Das reicht, befand die Mannschaft. Sie stellte den Angriff ein und verlegte sich darauf, den Niendorfer Spielern bei Ihren Bemühungen zuzugucken. Der ungefährdete 18:16-Sieg schmeckte bei einem kühlem Jever hervorragend. [26.03.2006] Die Dritte-Herren.de empfing den FC St.Pauli in eigener Halle. Eigentlich hätten die Kiez-Spieler die Punkte den Osdorfern per Post schicken können. Haben sie aber nicht, und so ergriff die Dritte-Herren.de die Chance, Neues auszuprobieren. Sie schickte eine Reihe der erfahrensten Stammspieler in die Berge oder auf die Tribüne oder verordnete ihnen eine Regenerierungspause. Dafür lies sie den Nachwuchs ran, der mal zeigen sollte, wo der Hammer hängt. Und exklusiv für dieses Spiel wurde Altstar Günni verpflichtet. Zudem wurde die Auswechselbank bewusst leer gelassen, um die Kondition mehr zu trainieren. 17 mal versenkte die hochmotivierte und ruhig agierende Osdorfer Truppe das Rund ins gegnerische Netz. Das Endergebnis ist ein für die St. Paulianer schmeichelhaftes 17:29. [04.03.2006] Gewonnen oder verloren? Egal, Hauptsache die Spieler sind gesund! Nach einer Riesenserie mit diversen Plus-Punkten hatte sich die Dritte-Herren.de auch gegen den Tabellenführer aus Blankenese sichtlich vorgenommen, das Hinspiel-Resultat mit 10:16 wettzumachen. Wohl wissend, dass die edlen Herren aus dem Elbvorort auf dem Spielfeld gerne ihre feine Etikette ablegen (das Feuerwerk versteckter Fouls aus dem Hinspiel war noch in guter Erinnerung). Oldman Hans war in seinem zweitem Einsatz wieder an Bord, und scharte die Hufen, als es in der fast ausverkauften Knabenarena am Harderweg losging. Mit dabei: ein weiterer Neuzugang. Nach den Verletzungssorgen (wir berichteten) hat das Präsidium der Dritte-Herren.de kurz entschlossen noch mal alles in die Hand genommen und mit Mischael einen Rookie aus dem Hut gezaubert. Damit konnten noch nicht einmal die Blankeneser rechnen, die sichtlich beeindruckt ihre Aufwärmübungen absolvierten. In den ersten Minuten gegenseitigen Abklopfens konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Ein 2:2 bis zur 8. Minute war die Folge. Doch kleinere Unsicherheiten in der Osdorfer Abwehr erwiesen sich für die Blankeneser vorteilhaft, die auf einen Zwischenstand von 10:4 davonzogen. Die Borner gaben, wie in der Hinserie mehrfach beobachtet, jetzt nicht auf. Sie erinnerten sich an die glanzvollen Spiele der vergangenen Wochen und legten den Jever-Gang ein: Keine Kompromisse! Zwar konnte die Dritte-Herren.de im Verlaufe der Halbzeit keinen Ausgleich erreichen, hatte aber ein Ausrufezeichen gesetzt. Sichtlich nervös griff der Gegner zu seinen Standard-Mitteln wie Diskussionen mit der Schiedsrichterin. „Wir verkaufen nie!“ war die passende Antwort der Dritte-Herren.de, und verringerten den Abstand zum Halbzeitstand von 9:12 . Alles war offen. Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild. Die Abwehr der Osdorfer jedoch wesentlich besser. Einzig den vergebenen Torchancen - wie z.B. von Olé und dem Mischael - verdankten es die Blankeneser, dass sie nicht in Rückstand gerieten. Überrascht hiervon verstärkten die ihre Taktik „LowKicks und Maulen“. Die Borner ließen sich nicht irritieren, spielten ihr Spiel und lagen Mitte der 2. Halbzeit nur noch ein Tor zurück. Unsere Aiche - diesmal oft aus dem Rückraum - nahm den Ball und feuerte ihn zwischen die Pfosten von Gegners Tor. In der Halle vernahm man ein zufriedenes „so…, s`Babba ´s´ fersch!“ des Osthammers. Er ist halt kein Mauerblümchen. Mit drei Treffern konnte er zwar nicht so überzeugen wie sonst, gab dem Spiel aber wiedereinmal eine östliche Note. Für die weiteren Tore sorgten neben Baggy, mit 6 Treffern erfolgreichster Spieler, Olé mit 5 Treffern. Neuzugang und erfolgreichster Neueinsteiger des Spieltages war der Mischael. Wie Hans konnte er sich zweimal in die Torschützenliste eintragen. Weiter so! Nach glänzendem Anspiel durch Mario fand auch Knolle Zugang auf die Liste (1). Wolle auf seiner gewohnten Position im Tor, konnte wieder ein aufs andere Mal mit seiner katzenartigen Beweglichkeit das Leder aus seiner Flugbahn fischen und hierdurch einen viel größeren Abstand zum Gegner verhindern. Der Endstand von 19:23 aus Sicht der Dritte-Herren.de gab den Spielverlauf nicht her. Aber erfolgreich war das Spiel dennoch: Keine weiteren Verletzten! Und das bei dieser Paarung. Aus dem Lazarett war zu erfahren, dass die beiden Langzeitverletzten (wir berichteten) den Sprung auf den OP-Tisch überstanden haben. Termine der nächsten Einsätze stehen noch nicht fest, so dass an dieser Stelle noch keine Aussage zur Rückkehr getroffen werden kann. Sicherlich hilft ein allzeit kühles Jever auf dem Knie! [26.02.2006] Zunächst die Antwort auf die Frage der Vorwoche: Mario ist wieder fit. Er hat seine Verletzung an der Hand gut überstanden und biss am Sonntag die Zähne zusammen. Barny hingegen traf das Schicksal ins Gesicht. Er erlitt im Spiel gegen Norderstedt einen Kreuzbandriss im rechten Knie. Nach 32 Jahren Handball bedeutet das für ihn das Unglaubliche: Karriereende! Am 15.2. wird Barny sich mit Budde, der auch an Knieproblemen leidet, bei einem Hamburger Kniespezialisten die Klinke in die Hand geben. Für Ersatz hat das professionell agierende Management bereits gesorgt. In einer Nacht- und Nebelaktion verpflichtete es Nachwuchs-Oldie Hans Rust, dessen Auflaufen am gestrigen Sonntag Fans und Spieler positiv überraschte. Es sei vorweggenommen: Hans, seines Zeichens 40er Baujahr, erzielte fantastische 4 Treffer gegen die Bubis vom TuS Alstertal. Eine tolle Bereicherung für die Jungs, in deren Adern Jever fließt. “Hans, Du bist ja schon nach einer Stunde einer von uns!”, klang es nach dem unglaublichen 27:16 durch die Umkleide der Dritte-Herren.de. Dafür versprach Hans, gleich zum nächsten Spiel gegen den SV Blankenese für ein grünes Kästle zu sorgen. Gut so Hans. Dass es im Spiel nach 11 Minuten erst 2:1 für die Osdorfer stand, verwunderte nicht nur die Spieler. Sie wollten diesen Zustand dann auch schleunigst ändern. Und so konnte die Truppe vor dem Outperformer (mal wieder für Andre im Tor) einen Pausenstand von 16:7 erzielen. Nach dem Wechsel zog die Dritte-Herren.de gar auf 22:9 (!!) davon. Es war einfach herrlich anzusehen, wie sich die Jeverjünger geschickt für die unverständliche 20:27 Niederlage aus dem Hinspiel revanchierten. Endstand 27:16 - und der ist für die Alstertaler Gäste schmeichelhaft. Denn die unzureichend geforderte Dritte-Herren.de verschenkte ihre Chancen dutzendweise. Mit diesem weiteren Sieg klettert die Mannschaft mit der nunmehr drittbesten Abwehr auf Rang 6. Es besteht akute Aufstiegsgefahr. Mit etwas Glück kann diese im nächsten Spiel gegen den Tabellenzweiten vorerst abgewendet werden. Und hier die Schützen: Die Diva Mario trotz Verletzungsnachwehen (6), Olaf in Gazellenmanier (6), Baggy Käpt’n-like (4), Hans mit der Erfahrung aus ca. 7.612 Spielen (4) Aysheachterkeule wieder als Osthammer im Einsatz (3), der katzenhaft geschmeidige Janny mit tollen Pirouettenvarianten am Kreis (3), Knolle mit unzähligen Abwehrblöcken (1), Uns Uwe zwar ohne Treffer. Aber nie war er so wertvoll wie heute! Und wieder einmal mit dem Prädikat „Weltklasse“ ausgezeichnet: Wolle im Tor (16 Superreflexparaden). [12.02.2006] Schwarzer Tag für Dritte-Herren.de Im Match gegen Norderstedt wurde die Dritte-Herren.de so richtig in den Ar... gefi...! Es waren knapp 90 Sekunden gespielt, als die Jungs zu ihrem gefährlichen Doppelkreuz ansetzten. Doch als Barny nach dem Sprung wieder aufs Parkett aufkam, durchfuhr ihn ein übler Schmerz im rechten Knie. Das Spiel war somit für ihn gelaufen. Doch bereits beim nächsten Angriff des Gegners wurde die Diva Mario in ein Scharmützel verwickelt und schien sich dabei gar 1 - 2 Finger gebrochen zu haben. Nachdem er den Bluterguss und die blauen Finger noch einmal in Augenschein nahm, betrat er für ca. 30 Sekunden die Platte, um mit einem herrlichen Schlagwurf in den rechten Torwinkel das Spiel auch für sich zu beenden. Somit bestand der Rest der Dritten-Herren.de nur noch aus 6 Mann. In Unterzahl also bestritten die Borner ca. 55 Minuten des Spiels und rangen den überaus fairen Norderstedtern ein 13:29 ab. Mal sehen was aus den Verletzungen von Barny und Mario wird. Beim nächsten Spiel gegen TuS Alstertal, am 12.2. in der Knabeweg-Arena wird man mehr erfahren. [04.02.2006]
Wer soll diese Borner noch stoppen? Mit einem Lächeln auf den Lippen holte im alten Jahr die Dritte-Herren.de drei Spielen in Folge ohne Niederlage nach Hause. Um den Kopf auch nach der nach der Winterpause frei zu haben, verzichteten die ehrgeizigen Mannen sogar auf die Ausrichtung einer Weihnachtsfeier. Der Erfolg gibt ihnen recht: Der hochverdiente Sieg gegen Teutonia schreibt die Triumpfserie nun mit vier Spielen ohne Niederlage fort. Ausgeschlafen, wie man nur sein konnte, zu einem Spiel Sonntagnacht um 9.30 Uhr, formierte sich die Sieben aus Osdorf in der Kampfarena Chemnitzstrasse. Nachdem das Hinspiel kampflos abgeschenkt wurde wollten die Jeverjungs es nun wissen. Respektlos legten sie angesichts der 9 Minuspunkten der Mannschaft des SC Teutonia los und besannen sich auf Ihre Stärken: Ihre Schwächen gnadenlos zu nutzen! Und so konnte man im Verlauf der ersten Halbzeit den aus den ersten Spielen der Saison bekannten Willen zur Niederlage erkennen. Herausragend hierbei die klug eingestreuten 2-Minuten-Strafen von Baggy und Budde. Die Jungspunde von Teutonia konterten schnell und präzise, brachten aber im normalen Spielaufbau nur einen herausgespielten Treffer zu Stande. Halbzeitstand 9:6 für die Teutonen. Nach dem 10minütigen Erholungsurlaub in der Kabine zog die Dritte-Herren.de endgültig ihr eigenes Spiel im tiefsten Altona auf – uns das heißt vor allem: Tormaschine! Nicht zuletzt Baggy – in der ersten Halbzeit noch am Abstiegsziel orientiert - hämmerte in Bob-Baumeister-Art einen lupenreinen Hattrick zum 12:12 in das gegnerische Tor. Insgesamt gelangen ihm fünf Treffer. Ebenso Janny, der wieder einmal elfenhaft versuchte, den teutonischen Grenzwall zu überspringen und sich im Wirrwarr verschiedener Arme verfing. Olé der (abgestandene) Jungjever glänzte in seiner Speedy-Gonzales-Manier und förderte den erfolgreichen Rückrundenstart mit drei Treffern. Es kam, was kommen musste: Jeder einzelne Spieler der Dritte-Herren.de orientierte sich an der Leistung seines Kollegen. So wunderte es auch die mitgereiste Fangemeinde nicht, dass „Not“-Torhüter Wolle katzenartig jedem Ball hinterher flog und so manchen Konter der Youngsters von Teutonia in Schutt und Asche zerlegte. Die alten Spieler der Dritte-Herren.de leckten Blut und vereitelten sogar Sprint-Gegenstöße der Jungspunde. Dazu zeigten die alten Hasen aus Osdorf, wie man lässig, souverän und abgeklärt in der letzten Viertelstunde mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung noch den Sieg herausspielt und nach Hause fährt. Der Endstand war 18:17 für die Dritte-Herren.de nach dieser Leistung absolut verdient – und das in den frühsten Sonntags-Morgenstunden. Die Borner agierten in jeder Hinsicht ausgeschlafen – während Teutonia schon früher aufstehen muss, wenn sie Osdorf/Lurup Paroli bieten will… Die Dritte-Herren.de muss ich nun ganz klar fragen, ob das ausgegebene Saisonziel noch realistisch ist: “Der ungefährdete Nicht-Aufstieg”. Bei einer Fortsetzung der Erfolgsserie rückt der Aufstieg in greifbare Nähe. Das will aber keiner, und so werden die nächsten Spiele Klarheit schaffen. Bis dahin: ooooooooooooooooohhhh, Sieg! [15.01.2006]
Die Dritte-Herren.de hat bereits nach dem letzten Spiel geunkt: Der TSV Ellerbek könne gegen die abgezockten Helden von der SG Osdorf/Lurup wohl kaum bestehen. Recht haben sie behalten. Ellerbek hatte über das ganze Spiel keine reelle Chance auf den Spielgewinn. Obwohl die Routinier-Stammmannschaft auflief, fand die Dritte-Herren.de vor fast ausverkauftem Haus in der Arena am Knabeweg schlecht ins Spiel. Der 1. Spielzug scheiterte und Barnys schön verzögerter Wurf im 2. Angriff wurde gehalten; Ellerbek punktete dagegen zweimal. Doch dann holten der eingewechselte Ole und Baggy die Truppe aus dem Dornröschenschlaf: 4:3 Führung! Nun traute sich auch Eische, wieder seinen Osthammer herauszuholen. Vier Treffer in Folge zischten dem Ellerbeker Torwart von der rechten Seite um die Ohren. 8:7 Führung. Die Abwehr vereitelte dabei viele Ellerbeker Attacken; leider schlief sie auch hin und wieder, so dass Ellerbek doch zu seinen Treffern kam. Wenn sie denn nicht durch den Outperformer Wolle jäh verhindert wurden. Wolle hielt im Tor mit an die 25 Paraden ein mal mehr weltmeisterlich. Gerade in den kritischen Situationen strahlte er stoische Ruhe aus und verhalf der Mannschaft als Rückhalt im Tor wieder ins Spiel zu finden. Mario (insgesamt mit 5 Treffern erfolgreiche Diva) und Eische (7 Treffer) besorgten den 10:10 Halbzeitstand. 10:10? Ja richtig, Baggy brummte mal wieder eine Zeitstrafe auf der Bank ab (insgesamt 6 mal Zweiminuten gegen Osdorf), und der Rest der Abwehr war mit den Gedanken schon beim Pausenbier. Auch zu Beginn der 2. Halbzeit überließ man dem Gegner die ersten beiden Tore als wohlgemeinten Vorsprung. Dann packten alle an. Konzentrierte Abwehr, geschicktes Angriffsspiel, Paraden im Tor. Die verlässliche Routine von Uwe, Knolle (ohne Disziplinarstrafe!) und Budde brachte Stabilität ins Spiel. Quer durch die Bank trafen die Borner Jungs ins gegnerische Tor. Sehr sehenswert der abgestaubte Ball von Janni, den er in einer entscheidenden Spielphase fingerfertig als Heber über den Ellerbeker Torwart zum vorentscheidenden 19:17 lupfte. Dieser Vorsprung war der Dritte-Herren.de nicht mehr zu nehmen. 20:19 Endstand. Ein scheinbar knapper, aber nie wirklich gefährdeter oooooooooooohhh SIEG! Ein schöner Abschluss der Hinserie - mit Jever lecker gefeiert. [10.12.2005] Das braucht die Dritte-Herren.de eigentlich nicht. Ein Sieg bei der SG Altona war nicht geplant. Aber die Mannschaft schien auf einmal wieder Lust auf 2 Punkte gehabt zu haben. Und sie spielte mal wieder mit dem Gegner. Um es etwas spannend zu machen, spielte die Truppe zur Halbzeitsuppe einen lässigen 11:12 Rückstand heraus. Aber sofort nach Wiederanpfiff zogen die Jungs aus dem Born mal eben das Tempo ganz kurz an: Sie marschierten auf 19:15 davon. Aber die Dritte-Herren.de wäre nicht die Dritte-Herren.de, wenn sie nicht Schabernack mit dem Gegner treiben würde. Und so gewährte die wirklich cool aufspielende Dritte-Herren.de (mit dem überragenden Outperformer Wolle im Tor) kurz vor Schluss der SG Altona noch einmal eine 21:20 Führung. Aber nur für einen Hauch lang, denn die Eisprinzessin Budde setzte Sekunden vor dem Abpfiff den Tödlichen Stich zum 23:22. Einfach clever diese Burschen! Zum Hinserienabschluss muss Ellerbek alles geben, um nicht ebenfalls vorgeführt zu werden. Ob es der Mannschaft gelingt, gegen diese abgezockte Dritte-Herren.de zu bestehen, ist am 10.12. (um 16:30 Uhr!!!) in der Arena am Knabeweg mit zu erleben Es schallt bereits ein imaginäres SIEG durch Hamburgs Handballwelt. [04.12.2005]
Borner halten Kampf um die Spitze spannend! Die Spieler von St.Pauli durften sich wieder einmal mit der Dritten-Herren.de messen. Alles fragte sich, ob es diesmal wieder so spannend werden würde wie letzte Saison oder ob es heute einen klaren Sieger gibt? Der Beginn konnte interessanter nicht sein. Mario brachte die Borner erwartet mit 1:0 in Führung. Die St.Paulianer konnten danach ausgleichen. In der Folge vermochte es kein Team, sich entscheidend abzusetzen. Die Dritte-Herren.de ging immer in Führung, die anderen glichen aus. Dabei zeigte Mario ein ums andere mal seine Klasse. Nicht umsonst erzielte er die Hälfte aller Tore in der ersten Halbzeit. Am Halbzeitstand von 12:8 waren natürlich auch Barny, Baggi, Janni, Eische, Maik,Wolle und Goali Andre beteiligt. So hat jeder hinten konsequent gearbeitet, um Gegentore zu verhindern und den folgenden Angiff erfolgreich abzuschließen. Der Gegner zeigte sich irritiert und hilflos. Der Spieler mit der Nr. 31 kam auf schlappe 11 Treffer im ganzen Spiel - er hätte weit mehr erreichen können. In der zweitn Halbzeit wurde Maik dann leider durch ein nicht geahndetes Foul des Gegners ausgeschaltet, was wiederum die Borner Truppe aus dem Konzept brachte. Trotzdem, oder gerade deswegen, ging nun jeder über die 100% hinaus. Nicht umsonst wurden die Spielzüge raffinierter und die Chancen noch konsequenter gesucht.Wolle machte in Halbzeit 2 allein 4 der 7 Tore. Den Traum- und No-look-Pässen von Barny sei dank. Auch Janni am Kreis hätte in der einen oder andere Szene glänzen können, wenn der Schiri ihn gelassen hätte. So war es an St.Pauli, es besser zumachen und das Spiel diesmal für sich zu entscheiden. Am Ende konnten die Borner wieder 0 Punkte auf der Habenseite verbuchen und die 15:24 Niederlage draußen vor der Halle, mit erhobenem Haupt und frischem, kaltem Jever feiern. Herz was willst du mehr? [12.11.2005] Die Dritte-Herren.de führte nach dem 12:12 zur Pause das Spiel gegen den NTSV überlegen. Die zahlreichen Schlachtenbummler auf den Rängen feierten die Borner Jungs frenetisch. Mit zwei Toren wenige Minuten vor Schluss in Führung liegend hätte Osdorf /Lurup das Spiel locker nach Hause schauckeln können. Doch zwei Punkte auf einmal - das hätte den sicheren neunten Tabellenplatz gefährdet. So führten die cleveren Borner Spieler mit einem verworfenen 7er und mit einer etwas durchlässigeren Deckung den Gegner souverän zum 18:18 Endstand heran. Dankbar nahmen die Niendorfer das angebotene Remis an. [30.10.2005] Da spielt die Dritte-Herren.de schon phänemonal - und kann sich dennoch um satte 60% steigern. So geschehen im Spiel gegen den Norderstedter SV in der Böttcherkamp Arena. Statt 10 Tore wie im letzten Spiel warf die berühmt-berüchtigte Tormaschine gegen den NSV glatt 16 Tore. Um den Anspruch gerecht zu werden, nicht nur jeden Gegner schlagen zu können, sondern dabei sicher Tabellenneunter zu werden, genehmigten sich die Osdorfer hübsche 30 Gegentore. Lose! [23.10.2005] Die SV Blankenese hat die Hosen geschissen voll, wenn die Mannen der Dritte-Herren.de nach Blankenese (bzw. in die Ersatzhalle in Rissen) kommen. Da ist es fast verständlich, wenn ein, zwei Spieler unter den ansonsten weitgehend fairen Blankenesenern nicht mit spielerischen Mitteln gegen die Osdorfer kämpfen - obwohl diesmal im Sturm der Dritte.Herren.de nicht viel zusammenlief. Nur gut, dass die Borner Jungs sich nicht ebenfalls auf das Niveau von Beleidigungen und Tätlichkeit herab gegeben haben - und damit ganz klar moralischer Sieger sind. Das Spiel selbst wurde mit 10 Pflichtreffern bei laschen 16 Gegentoren abgeschenkt. [25.09.2005] Das mache uns mal einer nach. 7 von 11 Spieler meldeten sich ab. Und dennoch: Kein einziges Tor gegen den SC Teutonia 10 eingefangen! Sowas schaffen nur die Spieler von der Dritte-Herren.de! [17.09.2005] Dritter Fehler beschert Dritte-Herren.de Niederlage Zum Auftakt der Saison 05/06 hat sich die Dritte-Herren.de wohl ein wenig überschätzt. So trat man beim TuS Alstertal in der Minimalbesetzung mit 7 Spielern an. Fehler Nr. 1? Unter anderem fehlte auch Keeper Andre, und die Katze Janny stellte sich zwischen die Pfosten. Fehler Nr. 2? Aus Sicht der Spieler eher nicht. Denn wie sie den Gegner hätten beherrschen können, zeigt der Spielverlauf. Nach 0:5 Rückstand bequemte sich Ole erst in der 13. Spielminute um einen Treffer. Und binnen weniger Sekunden war die Dritte-Herren.de auf 5:6 heran. Als der Mann in Schwarz gleich 2 Getreue des grünen Bieres des Feldes verwies, zeigte die Truppe mal wieder wo der Hammer hängt. Mit 2 Spielern in Unterzahl konnte sie ein Tor erzielen und hinten zu Null spielen. Leider war das Spiel wie immer nach 60 Minuten zuende. Die Dritte-Herren.de hatte daran wohl nicht mehr gedacht. Fehler Nr. 3? Denn die kurz vor Ende wie aufgedreht spielende Mannschaft hatte nun keine Zeit mehr, den entscheidenden Schlag zu setzen. Der Endstand von 20:27 kam im wahrsten Sinne überraschend. Am 01.08.2005 sind ein paar neue Handballregeln in Kraft getreten. Die IHF hat zu den wesentlichen Änderungen ein erläuterndes Schreiben verfasst.
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