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Dritte-Herren.de schon vor Spielbeginn 0:2 im Rückstand Denn Baggy verlor sowohl die Seiten- als auch die Ballwahl. Nicht das Einzige, was verloren ging. Auch der ansonsten gut leitenden Unparteiischen schienen die 2 Minuten verloren gegangen zu sein. Denn Olaf setzte sich ein ums andere Mal auf Linksaußen durch, und wurde dabei meistens übel gefoult, ohne das dieses mit Zeitstrafen geahndet wurde. Die erste Halbzeit wurde also mit einem Rückstand begonnen, der bis zum fehlenden Pausenjever (auch verloren?) nicht mehr aufgeholt werden konnte. Die Zweite Hälfte dagegen lief wesentlich besser und wurde nur mit einem Tor Unterschied verloren. Also eine sehr knappe Angelegenheit. Den Abschluss bildete dann noch das verlorene warme Wasser in den Duschen. Also rundum ein gelungener verlorener Sonntag für die Dritte-Herren.de. Mit ohne Angos den HSV in Grund und Boden gespielt Die clevere Dritte-Herren.de drehte im Spiel gegen die SG HSV-Handball ihre Taktik der letzten Spiele um: Nicht am Beginn locker in Führung gehen, hieß die Devise, sondern ersteinmal dem Gegner einen Vorsprung lassen. Das gelang hervorragend: 1:7 hieß es nach nur 5 Minuten Spielzeit. Von nun an galt der zweite Teil der Taktik: Nicht dem Gegner das Feld überlassen, sondern selbst den Gegner in Grund und Boden spielen. Auch das funktionierte bestens. Die Macht in der voll besetzten Böttcherkamparena war die Dritte-Herren.de. Überlegen spielen die Osdorfer Männer auf. Die Tore purzelten. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung begeisterten die Helden ihre Fans. Sogar ein junger Zuschauer des HSV klatschte begeistert für die Besseren - für die SG Osdorf/Lurup. Angos The Ghost, Baggy, Hans, Mario, Come-Back-Mischa, Ole und Uwe warfen den HSVern die Bude voll, während Budde den Torreigen genoss und Wolle dem Team mit Paraden im Tor den Rücken stärkte. Sauber. Mit 16:15 gewann die Dritte-Herren.de so hochverdienst die letzten 55 Minuten. Mit diesem Rückwind kann es beim nächsten Heimspiel am 29.03.2008 um 18:30 in der Böttcherkamparena gegen den Tabellenletzten SG Altona nur einen Sieg geben. [16.03.2008] ...das forderte Budde von den Mannen der Dritte-Herren.de vor dem Match gegen den Rellinger TV. Angesichts der gut besetzten Bank eine logische Ansage. Denn hier lümmelten sich gleich vier Recken der Kulttruppe. Jederzeit bereit, bei Kraftverlust ihrer Kameraden durch das hochgehaltene Tempo einzuspringen. Es sei vorweggenommen, dass Budde der einzige war, der diese Vorgabe auch umsetzte. Mario und der gewohnt erstklassig haltende Wolle im Tor bedienten Budde bei seinen schnellen Vorstößen mit langen Pässen. Die waren so herrlich präzise, dass Budde satte 50% auch in Tore ummünzen konnte. Fantastisch. Der Rest der Mannschaft blieb allerdings bei der bisher erfolgreichen Taktik, die da heißt, erstmal schnell und deutlich in Führung gehen (4:1 nach wenigen Minuten), dann den Gegner herankommen lassen, und ihn am Ende richtig ärgern und verkacken. Tja, so kennt man die Jungs. Mit allen Jevern gewaschen. Und noch etwas Einmaliges gab es. Coach Barny erhielt vom Schiri die Grüne Karte zurück. Begründung: “Ein Teamtimeout kann nur gegeben werden, wenn die ballbesitzende Mannschaft das Leder auch sicher hat.” Barnys Antwort hierzu: “Ich hab aber nicht bis morgen Zeit“ Wer also dieses Spiel nicht live miterleben konnte, hat etwas verpasst. Er kann dieses aber am 16.3. um 17.00 Uhr in der Böttcherkamparena gegen den großen HSV-Handball nachholen. Born to lose.... [02.03.2008] Wedel bietet zahlreiche touristische Anziehungspunkte, z. B. die Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft (für die den Hamburger Hafen anlaufenden Schiffe), den Roland (Wahrzeichen von Wedel) und die Wedeler Marsch, ein Naturschutz- und Feuchtgebiet. Die Stadt wird in ost-westlicher Richtung von der Wedeler Au durchquert, die teilweise zu einem Mühlenteich aufgestaut ist... Toll Ach ja: und Handball wird auch manchmal dort gespielt. In einer packenden ersten Halbzeit ging es Schlag auf Schlag. Nach rund ca. ungefähr 2jähriger Verletzungspause stand Yogi-Andre zwischen den Pfosten und hat Panther-Wolle -nun war der verletzt- glänzend ersetzt. Übrigens: eine deutsche Eike fällt nicht um, sie wirft! Und zwar aus allen Lagen. Und so ist es nicht verwunderlich, das die Aiche bester Werfer des Osdorfer Spiels wurde. In der zweiten Halbzeit konnnte oder wollte (?) die Dritte-Herren.de nicht mehr so ganz. Das Saisonziel Nummer 1 klar im Blick ließen sie die Rissen-Wedeler immer wieder alleine rennen , diese Schlitzohren! Denn Kraft muss gespart werden - für die dritte Halbzeit. jooooohhhhhhh... lose! [03.02.2008] Die Dritte-Herren.de ist die Macht. Kein Gegner kann in der kolossalen Böttcherkamparena bestehen. Das bekamen nun auch die Gäste vom SC Teutonia bitter zu spüren.Überlegen starteten die Jeverjünger, legten mal schnell fünf Tore vor. Teutonia, immerhin Tabellendritter, rannte ohne große Chancen dem spielerischen Erfolg der Dritte-Herren.de hinterher. Vermutlich ahnten die Gäste Böses, nachdem sie erfuhren, wie es bereits dem Tabellenführer aus Stellingen gegen die Borner ergangen ist. Die geilste Mannschaft der Welt hingegen wunderte sich selbst ein bißchen über den Erfolg. Wie angekündigt, agiert sie 2008 mit erhöhter Schlagzahl. Übertreiben wollten die Helden der SG es dann aber nicht. Man freute sich auf das Halbzeitjever, so dass Teutonia glücklich und etwas unverdient zum 12:12 zur Spielpause aufschließen konnte. Im zweiten Durchgang konnten die Gäste gar in Führung gehen, spürten jedoch immer fortwährend den Atem der Dritte-Herren.de im Nacken. Kein Tor schenkten sie den Gästen, nur am Ende den Sieg (19:22). Jetzt freut sich die SG Osdorf/Lurup auf den letzten Gegner aus dem Führungstrio: Die HSG Rissen/Wedel wird am 03.02.2008 um 19 Uhr im Bergstraßenstübchen mit der erhöhten Schlagzahl konfrontiert. [19.01.2008] 2008 wird die Schlagzahl erhöht ...das bekam am 13.1.2008 die erste Mannschaft des TSV Stellingen zu spüren. Gleich über 30% mehr Treffer als im Hinspiel konnte die Dritte-Herren.de erzielen. Als Tabellenführer kam das Team aus Stellingen angereist, und wurde von den Jeverjüngern vorgeführt. Am Ende stand die 16 für die Jungs aus Osdorf. Am vergangenen Samstag ging es für die Dritte-Herren.de gegen die SG Altona. Die Vorzeichen für diese Begegnung waren klar. Wer hier gewinnt, hat die ersten Punkte auf der Habenseite. Für die Dritte-Herren.de ist das zwar kein wichtiges Ziel, aber im letzten Spiel der Hinrunde wäre das ja mal was ganz Anderes… Nach den ersten 3 torlosen Minuten schien es allerdings, als wollten sich die Mannschaften die beiden Punkte teilen. Also 2 für die Borner und 0 für die andere SG. Doch nach dem ersten Traumpass von der Diva Mario auf Janny die Katze, wurde dieser brutal gelegt. Mit brachialer Urgewalt seiner federgleichen 100 Kg krachte Janny aufs Parkett. Dieses hatte einen Linoleumtsunami zur Folge. Die entstandene Welle war gleichbedeutend mit einem Spiel der Jeverjünger, wie in alten Zeiten. Der Wille, plötzlich zu einem Sieg zu kommen, war für jeden in der gut besuchten Chemnitzhölle zu spüren. Die knallhart agierende Abwehr zwang den Outperformer im Tor förmlich zu einer schier unglaublicher Leistung. Selbst Coach Barny konnte seinen Augen nicht trauen. Engagiert lief er vor der Bank mit der grünen Karte auf und ab. Nur gab es keinen Grund für ihn, die Karte auszuspielen. Denn nach 20 Minuten hatte die Dritte-Herren.de nur 2 Gegentore zugelassen!!! So diente das Teamtimeout lediglich dazu, mal etwas zu entspannen. Danach ging es aber unverändert weiter. Phänomenal, mit welchem Einsatz die Mannschaft die letzten 10 Minuten des ersten Durchgangs absolvierte. Das gesamte Team ließ mit einer hochkonzentrierten Leistung einfach nichts anbrennen. 8:4 der Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte versuchte Altona, es den Mannen aus Osdorf nach zu machen. Es blieb bei dem Versuch. Wolle hielt einfach alles. Und so kamen die Jungs aus Altona nur noch 1x gefährlich heran. Aber Ole in bestechender Form, war mit insgesamt 6 Toren der Garant für den verdienten Sieg. Zwar kam der Gegner in der letzten Minute noch zum Anschluss. Aber diesmal wurde die grüne Karte im rechten Moment gezogen, und die Dritte-Herren.de spielte die Restzeit im Stile einer Spitzenmannschaft herunter und gewann verdient. Und an diesem Sieg war wirklich die gesamte Mannschaft beteiligt. Jeder einzelne glänzte auf seiner Position. Der Dank gilt also Wolle im Tor, der wirklich mal ein Aspirant für die Euro wäre. Der Dank gilt heute besonders Ole. Seine 6 Tore…!!! Der Dank gilt der Diva Mario, der einfach nie auszurechnen war. Tolle Anspiele und Tore. Der Dank gilt auch Baggy, der wie gewohnt die Fäden in der Mitte zog. Der Dank gilt dem Osthammer Ayshe. Ist er drin, ist es auch der Ball. Der Dank gilt Uwe. Wenn es heißt, jetzt alles geben. Dann gibt er alles. Der Dank gilt Hans. Wie macht er das nur? 67 Jahre rennt er und lässt nichts anbrennen. Der Dank gilt weiterhin Budde. Geniale Gedanken und Ideen auf der Bank (auch zu diesem Bericht). Er fügte sich nahtlos in die sehr gute Leistung seiner Mitspieler ein. Der größte Dank gilt Janny. Er löste den Linoleumtsunami aus. Von dieser Schockwelle in der dritten Minute erholte sich der Gegner einfach nicht. Zum großen Showdown der Mannschaft kommt es am 30.11. in Bönningstedt. Auf der Kartbahn werden die Jungs zeigen, dass sie eigentlich nur innerhalb der Mannschaft wahre Konkurrenten haben…SIIIIIEEEEG [24.11.2007] Großes Kino gegen Tabellenführer Ein bärenstarkes Spiel lieferten die Helden der Dritte-Herren.de gegen den Tabellenführer vom TSV Stellingen ab. Sie hatten Spaß daran, dem Gegner Paroli zu bieten. Endlich nach den ganzen Spielen gegen die Luschen der Liga wurde die Dritte-Herren.de wieder einmal gefordert. Insbesondere nach der Halbzeitpause riefen die Borner einiges an Leistung ab - 8:11 in diesen 30 Minuten war der Lohn.Super. So macht Handball Spaß. [18.11.2007] Unentschieden gegen Eimsbüttel In einem belanglosen und nicht immer fairen Spiel kam die Dritte-Herren.de nicht über ein 9:9-Unentschieden gegen die bis dato punktlosen Eimsbüttler hinaus. Das war in der zweiten Halbzweit. In der ersten Hälfte warfen die Borner ebenfalls 9 Tore, während die Grün-Weißen den Ball 15 mal unterbrachte. Naja, man kann nicht immer gewinnen. [10.11.2007] Das hatten die Mannen der Dritte-Herren.de noch nicht erlebt. Was für eine Furcht muss der Gegner, kein geringerer als der HSV-Handball, vor dem Siegerensemble aus Osdorf/Lurup gehabt haben. Nachdem sich auf dem Spielfeld am Gropiusring zeigte, dass der HSV keine Chance gegen die gelangweilt starken Borner hat, brachten sie ein fürchterliches Opfer: Sie opferten einen Spieler, der sich in einer ansonsten sehenswerten Torwurfszene eine offene Verletzung beibrachte. Eine Viertelstunde lang wurde das Spiel unterbrochen; der Spieler kam ins Krankenhaus. Durch die Unterbrechung kamen die Osdorfer/Luruper aus dem Tritt. Schlimmer noch: Durch die Abkühlung zogen sich gleich zwei Helden der Dritte-Herren.de leichte Verletzungen zu und konnten das Spiel nicht bzw. nur eingeschränkt fortsetzen. Das verschaffte dem HSV den entscheidenden Vorteil zum knappen 13:17-Sieg. Dabei schien das Spiel in der zweiten Halbzweit wie eingefroren. Die zweite Hälbzeit ging 4:4 (!) unentschieden aus... Die Dritte-Herren.de wünscht dem HSV-Spieler gute Genesung! [28.10.2007] Nachdem sich am 13.10. endlich genügend Spieler der Kulttruppe vom Born (sowie der Gegner in fast doppelter Mannschaftsstärke) eingefunden haben und dann auch noch ein Spielleiter gefunden wurde, ging es in der Böttcherkamp-Arena los. Es wäre ja auch noch schöner, wenn die Dritte-Herren.de mal pünktlich anfängt. Nachdem die Kontrahenten sich 2 Minuten “abgetastet” und ein paar Fehlwürfe produziert haben, konnte es mit dem Torewerfen losgehen. Wie das vonstatten ging, ist schnell erzählt. Gegen Ende der Minute 2 ging der Rellinger TV (das war der Gegner) mit 1:0 in Führung. Im Gegenzug konnte Osdorf durch Oldman Hans ausgleichen. Danach plätscherte das Spiel bis zum Halbzeitpfiff so dahin. Rellingen gelang es nicht, die körperliche und konditionelle Überlegenheit zum entscheidenden Vorteil zu nutzen. Die fabelhafte Dritte-Herren.de stellte mühelos durch herrliche Tore von Hans, Olaf und Baggy zwischenzeitlich den Ausgleich her. Auch sonst ließen die Kultspieler es nicht zu, dass der Abstand größer als 3 Tore wurde. Den Rest besorgte eine kämpferische Abwehr mit einem wiederum katzenhaften Wolle im Tor. Als sich nach Wiederanpfiff nicht wirklich viel tat, wurde es Rellingen zu bunt und sie schalteten kurz mal zwei, drei Gänge hoch. Davon einigermaßen aus dem Konzept gebracht, brachte die Dritte-Herren.de vorn wie hinten lange Zeit nichts zustande. Frustrierend kam noch hinzu, dass zwischen Minute35 und 40 jeder Wurf, wirklich jeder, nur Holz traf. Auf der anderen Seite nutzte der Gegner die Abpraller zu gefährlichen Gegenstößen, welche fast ausnahmslos ihr Ziel fanden. Somit zog Rellingen schwuppdiwupp auf 18:12 davon. Das war in den verbleibenden Minuten natürlich nicht mehr aufzuholen. Danach reduzierte Rellingen das Torewerfen auf das Nötigste und warf in den restlichen 12 Minuten lediglich noch 2 Tore. Die Borner rissen sich dann doch noch mal zusammen und schafften durch Tore von Hans, Ole und Angos die Niederlage und den moralischen Sieg erträglich zu gestalten. An dieser Stelle sei dann auch allen gedankt die das ermöglichten. Als da wären: Wolle, Baggy, Uwe, Ole, Budde, Hans und Angos. Besonderer Dank gilt abermals Günni, der wiedermal aushielf. Es wird allerdings gemunkelt, dass er in Zukunft fest zur Kulttruppe gehören wird. Gebraucht wird er auf jeden Fall, denn wie vielen aufgefallen sein wird, fehlte mal wieder der ein, oder andere. Dies wird beim nächsten Spiel in der Gropiusring-Arena am 28.10 um 11.00 Uhr hoffentlich nicht wieder der Fall sein. Ach ja. Um noch mal auf das Motto zukommen: BORN TO LOSE! [13.10.2007] Spannendes Nachbarschaftsduell In einem spannenden Nachbarschaftsduell hatte es die Startruppe Dritte-Herren.de jederzeit in der Hand, den Sieg nach Hause zu fahren. Nur auf einen Tabellenplatz in gefährlicher Nähe zu einem der Aufstiegsplätze will wirklich niemand. Also gaben die Osdorfer die erste Halbzeit mit 7:8 und die zweite mit 8:11 an die Spielvereinigung Blankenese ab. [06.10.2007] Weltklasse! Ohne Gegentreffer! Über die gesamte Spiellänge in Unterzahl begeisterte die beste Handballmannschaft der Welt, die Dritte-Herren.de: Sie ließen keinen einzigen Gegentreffer zu. Fantastisch. [22.09.2007] Dritte-Herren.de endlich in neuem Outfit Zur Präsentation der neuen Trikots fanden sich zahlreiche Zuschauer und natürlich auch Pressevertreter in der Chemnitzarena ein. Und selbst alte bekannte Stammzuschauer scheuten den Weg von weit ausserhalb nicht, um „ihre“ Kulttruppe zu unterstützen. Es ging zu, wie bei der Vorstellung eines neuen Formel1 Boliden von Ferrari in Modena. So war es nicht verwunderlich, dass es vor Spielbeginn „tumultartig“ auf der Platte zuging. Eben wie unmittelbar vor einem Rennen in der Startaufstellung. Die Mannschaft präsentierte sich zum ersten Punktspiel der Saison gegen Teutonia mit der gewohnten Marschroute. Die gingen schnell in Führung und nach 15 Minuten stand es bereits 4:10 aus Sicht der Borner. Das konnte für Coach Barny nur eines bedeuten. Team-Timeout. Diesmal wurden allerdings nur taktische Umstellungen für das Abwehrverhalten besprochen.Und im weiteren Spielverlauf auch umgemünzt. Im Angriff hatte die Mannschaft bis zu diesem Zeitpunkt einfach nur Pech. Aber mit verbesserter Verteidugung klappte es dann auch im Angriff. Allen voran war es Ole, welcher die Aufholjagd startete. Einfach außergewöhnlich seine Schleuderwürfe aus dem Rückraum. Ein Hallowach-Effekt. Denn nun schepperte es nur so im Netz der Teutonen. Mario und Ayshe rammten das Leder förmlich ins gegnerische Tor. Mischa, etwas später dazu gestossen, versenkte sicher von aussen. Budde, Maik, Janny und Uwe hielten die Abwehr zusammen. Und Wolle im Tor??? Tja, er glänzte herrlich rot und mit geschmeidigen Bewegungen im Tor. Nur noch 10:11 zur Pause. In der zweiten Hälfte allerdings stellte die Dritte-Herren.de das Handballspielen ein, um dem Publikum in catwalkmanier, noch einmal diese herrlichen Trikots zu zeigen. Der Rest war Jubeln.... Das sich daraus ergebende Endergebnis von 15:26 ist für Teutonia etwas schmeichelhaft. [09.09.2007] Saisonauftakt: Schenefeld im Testspiel souverän besiegt Die trainingsfreie Sommerzeit konnte der Dritte-Herren.de nichts anhaben. Die Mannen um Coach Barny zeigten sich in Schenefeld fit für die neue Saison. In einem Trainingsspiel besiegte die Dritte-Herren.de Gastgeber Schenefeld mit 15:14. Die Borner liefen zum letzten Mal in ihren alten Trikots auf und zeigten dem Publikum, worauf sie sich in der neuen Serie freuen können: Auf viele Tore und ein souveränes Spiel. Ganz trocken ging die Dritte-Herren.de mit 5:0 in Führung. Torhüter Wolle hielt seinen Kasten über 13 Minuten sauber. Abermals hieß es: “Hadda” und “Haddaauch”. Wieder einmal überzeugte die SG Osdorf/Lurup mit einer ausgeglichenen und überraschend konstanten Mannschaftsleistung. Mario und Ole kamen zu Treffern aus dem Rückraum und im Gegenstoß (ja, sogar Mario). Mischa ließ den Goalie von außen alt aussehen und setzte Schenefeld im Gegenstoß unter Druck. Budde setzte sich ebenfalls außen durch. Knolle und Janny wurden immer wieder am Kreis in Szene gesetzt. Und Eikes Hammer ist von überall gefährlich. Garant für die Führung war aber die überzeugende Abwehrleistung sowie die Abwehr der gegnerischen Gegenstöße. Und vor allem das gesamte Spiel gegenüber: Wolle unglaubliche Reaktionen im Tor. Egal wo der Ball hinflog: Wolle war schon da. Zum Ende der ersten Halbzeit ließ die SG Osdorf/Lurup ihren Gegner etwas mehr kommen und wechselte vorne die Positionen durch. In der Folge kamen die Blau-Weißen etwas heran. 7:5 der Halbzeitstand für die SG. In der zweiten Hälfte hielt die Dritte-Herren.de die Führung zunächst stetig. Sehenswert u.a. Marios flinke Reaktionen - er sprintete sogar einmal zwei Meter zurück (!) und holte den Ball vorm Gegner. Schließlich schienen die Borner jedoch in Gedanken nur noch beim Schlusspfiff sein. Der war jedoch noch in weiter Ferne. Schenefeld arbeitete sich heran und kam zum 11:11 Ausgleich. Nach dem 12:12 ging Blau-Weiß sogar zum einzigen Mal mit 13:12 in Führung. Wachgerüttelt holten die Borner sich die Führung sofort wieder (14:13 ) und machten mit einem satten Rückraumwurf kurz vor Schluss den Sack zu - 15:13. Schenefelds Anschlusstreffer 8 Sekunden vorm Abpfiff zählte nur noch für die Statistik. Nette Geste: Schenefeld lud die Jever-Jünger nach dem Spiel zu einer Kiste Holsten ein. Die zahlreichen Fans der Dritte-Herren.de freuen sich nun auf das erste Punktspiel der Saison 2007/2008: Am 09.09.2007 stellen die Helden aus Osdorf/Lurup ihr neues Outfit vor. Mit der Werbung des Hauptsponsors, der Logistikkonzern Franz Transporte & Dienstleistung, auf der Brust dürfte der nächste Sieg eingefahren werden. [02.09.2007] Adhoc - Meldung --- Adhoc - Meldung --- Adhoc - Meldung Die neuen Trikots sind eingetroffen. Zum Beginn der neuen Saison wird die Dritte-Herren.de sich in einem neuen Outfit präsentieren! Die Verhandlungen konnten bereits zum Ende der letzten Saison abgeschlossen werden: Die Dritte-Herren.de hat einen neuen Haupt- und Trikotsponsor. Mit der Firma Franz Transporte & Dienstleistungen konnte wieder ein Unternehmen der Transport- und Kurierbranche für das attraktive Sponsoring auf der Brust der Jever-Jünger gewonnen werden. Die Firma Franz Transporte & Dienstleistung ist expansiv erfolgreich in ihrem Metier, so wie die Dritte-Herren.de im Hamburger Handball. - Werbung -
Die neuen Opfer der Dritte-Herren.de der Saison 2007/2008 stehen fest:
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