Geschafft! Dritte-Herren.de auch vom SC Poppenbüttel nicht zu stoppen
Die Saison ist vorbei. Alle, alle Mannschaften der 5.Liga Gr. III (außer Stellingen) mussten die bitterböse Erfahrung machen: Gegen die Dritte-Herren.de ist kein Kraut gewachsent. Zum Abschluss der Saison erntete der Tabellenvorletzte SC Poppenbüttel einen derben 15:14 Sieg gegen die Truppe aus Osdorf/Lurup. Die rote Laterne bleibt somit fest in den Händen der Mannen um Käptn Baggy.
Und die ließen von Beginn an des Spiels keinen Zweifel aufkommen, mit welcher Routine und Zielstrebigkeit sie ihren Weg in die gute alte 6. Liga vollenden wollte. Fast gewohnt und selbstverständlich, ließ die Mannschaft den Gegner souverän drei bis vier Tore davonziehen. Gekonnt wurde dieser Rückstand verteidigt, wenn auch hierfür abermals verworfene 7m-Strafwürfe herhalten mussten. Nicht auszudenken, was bei Versenken dieser Würfe passiert wäre.
Aber die Jungs der Dritte-Herren.de kennen sich mit solchen Spielverläufen bestens aus. So hielten sich die Spieler freiwillig mit dem Torewerfen zurück. Aber dies gelang nicht immer. Baggy musste sich wieder einmal Kritik über seine fantastischen Treffer aus 11 Metern anhören. Und auch der Diva Mario juckte es zeitweilig derart, wo man es kaum vermuten würde, und schloss völlig unverständlich für seine Mitspieler diverse Sprungwürfe erfolgreich ab.
Dass sich der Osthammer Eike (mutiert inzwischen zur Westzange), mit 7m- und Rückraumtreffern nun auch noch die eine oder andere grüne Pause aus Ostfriesland verdienen wollte, war nicht eingeplant, aber nicht zu verhindern. Einzig Barny zeigte, dass man es mit einer einzigen Carl Lewis Aktion (100m unter 9,9 sek.) gut sein lassen kann. Der Rest war Schweigen. Denn diesen einen schnellen Gegenstoß verwandelte er knackig und übertrieb es nicht weiter. Ganz im Gegensatz zu Janny. Satte ärgerliche 4 Tore gingen auf sein Konto. So war er es beinahe, der die anschließende Grillparty zur Trauerfeier hat werden lassen. Aber eben nur beinahe. Und so wurde der Abstieg in die 6. Liga standesgemäß gefeiert.
Nicht als Randnotiz sei hier noch erwähnt, das Knolle nach über 5 monatiger Verletzungspause (Archillessehnenriss) sein Comeback mit einem 7-Minuten-Einsatz feierte. Er wollte sich die grandiose Talfahrt schließlich nicht entgehen lassen. Herzlich willkommen an Bord der Titanic.
Im September werden sie es dann den Gegnern in Hamburgs Arenen wieder besorgen. Wir freuen uns schon.
Guddn Dark [12.04.2003]
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Herausragend
Niemand, aber auch niemand hatte je den Zweifel gehabt, dass die Dritte-Herren.de ihr Saisonziel verpasst. Und so reiht sich der Vergleich gegen Blankenese vom letzten Wochenende lückenlos in die Serie ein.
Zum Spiel: Die Ballartisten aus Osdorf verstanden es wieder und wieder den Gegner das Leder in das Netz zu legen - schliesslich heisst es auch beim Handball "Das Runde muss in das Eckige". Glücklicherweise erkannten dies auch die Blankeneser in ihrer wieselflinken Art und brachten sich somit um eine Niederlage (25:16).
Herausragend: Das Jever - endlich wieder einmal. Auffällig: Olaf lief nervös am Spielfeld entlang! Gerüchteweise wird gemunkelt, dass er in der nächsten Saison dort spielt, wo es Jever gibt! (Dabei hat er nur auf das frohlockende Jever geschielt und überlegt, ob es schlimm wäre, vor seinem Spiel ein Fläschchen zu trinken - Anm. d. Setzers ;-) [08.03.2003]
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Dritte-Herren.de als Lords von Barmbek
Die Jungs beweisen es jetzt jedes Wochenende: Sie können auch die Spitzenteams der Liga schlagen. Nur der eiserne Wille und der unbändige Drang, wieder in der 6. Liga den Gegnern Abreibungen zu verpassen, scheint sie vom Siegen abzuhalten.
Wie bereits am vergangenen Wochenende traten sie spiel- und kampfstark auf. Legten die Barmbeker gleich zu Beginn des Spiels mit ansehnlichen Spielzügen los, mussten sie sich doch arg über die kompakt spielenden Borner wundern. Die jeweiligen Rückstände wurden quasi von rechts nach links im Alleingang ausgeglichen. Beginnend bei Barny, der von Außen ins kurze Eck, aus dem Rückraum per Schlagwurf und nach herrlichem Zuspiel von Baggy einen schnellen Gegenstoß abschloss. Über Baggy lief es dann auch gleich weiter. Aus sagenhaften 12 Metern hämmerte er den Ball zunächst ins untere Toreck und verwandelte kurz darauf sicher einen 7-Meter-Strafwurf.
Nun war es die Diva Mario, der mit seinen gewohnt sicheren Würfen aus dem Rückraum immer wieder den Ausgleich erzielen konnte. Selbst ein Tor Marke Faustball war von ihm zu bewundern. Und eine Position weiter links war es schließlich der Osthammer Eike, der nach Anspiel von Barny ein weiteres Mal den Gleichstand herstellen konnte. Von diesem Zeitpunkt an dominierte die Dritte-Herren.de klar das Spiel.
Die Begegnung wurde über den Kreis erfolgreich fortgesetzt. Denn Janny war es, der frisch erholt ein Höhentraining im Bayerischen Wald hinter sich hat, und gestern vom Gegner nicht zu halten war. Er nutzte die fantastischen No-look-Pässe von Mario sogar zur unglaublichen zwischenzeitlichen Führung. Denn auch die Abwehr vor Keeper Andre ließ insbesondere von Außen wenig zu. Hieran haben der Outperformer Wolle und Budde auf ihren Positionen großen Anteil, die hochkonzentriert zu Werke gingen.
Diese Konzentration allerdings übertrug sich auf die gesamte Abwehr, da die Mannschaft ansonsten befürchten musste, dass Andre nach den schlimmen Verbrennungen an den Armen nun seine Stimmbänder verlieren würde. (Arme hat er noch; Anmerk. d. Red.)
Wieder einmal war die Taktik der Dritte-Herren.de klar wie ein gut gekühltes Jever danach. Dem Gegner im Schongang 45 Minuten alles abverlangen und danach noch den Rest vom Sonntag genießen. In diesen 15 Minuten gab Osdorf/Lurup den Barmbekern noch die Gelegenheit zu 6 Treffern. Endstand also 14:20 aus Sicht der Jeverjünger, welche damit wohl als erste Truppe der Liga ihr Ziel erreicht haben dürfte.
Um 16:40 Uhr am kommenden Sonnabend in der Böttcherkamp Arena wird sie zum vorletzten Mal in dieser Saison zu bewundern sein. [02.03.2003]
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Buooaahh; das war knapp!
Im Spiel gegen die Truppe von der Oberalster am vergangenen Sonntag morgen (9.30 Uhr) lag es wahrscheinlich einfach daran, dass es zu früh war. Der Halbzeitstand von 9:8 für (!) die Dritte-Herren.de muss als ein deutliches Indiz gewertet werden: Alle Spieler waren ein wenig müde und haben das gemeinsame Saisonziel außer acht gelassen.
So auch Barny: Der brachte zunächst wunderschöne Würfe ins Tor. Unerwartet kompakt war auch die Abwehr der wieder einmal ersatzgeschwächten Dritten-Herren.de. Horst F. würde sagen" Es ist schon zum perzweifeln. Das hat es prüher in dieser Porm nicht gegeben.". Der Gegner versuchte unentwegt es den Jungs gleich zu tun - und hatte mit dem Pausenpfiff auch Erfolg damit - saldiert 1:0 für Oberalster.
Nach dem Pausen-Tee, mittlerweile etwas munterer, die Ernüchterung. Keiner hatte an die Kiste Jever gedacht. Prompt quittierte Angus -Behelfsspieler aus der vierten Truppe- dies mit fehlendem taktischem Verhalten und zwei Toren. Die Dritte-Herren.de schien zu verzweifeln. Als dann auch noch ein Spieler von Oberalster zur Doppel-2-Minuten-Strafe auf die Bank musste, schien es, dass es ein schwarzer Sonntag in dieser Saison werden würde.
Doch nun trumpfte Budde mit seinen unnachahmlichen Fehlwürfen auf. Der 3-Tore-Rückstand konnte der Dritten-Herren.de in dieser Phase des Spiels bis zum Schluss (17:20) nicht mehr aus der Hand genommen werden. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung und damit 2:1 für die Dritte-Herren.de.
Bis bald! Wir freuen uns schon! [23.02.2003]
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Zuschauermagnet: Dritte-Herren = 10.000 Zuschauer!
Weil auch die Dritte-Herren.de die Spiele des HSV-Handball gegen Pfullingen und Wallau nicht besucht haben, konnte die CO-LIN-A jeweils nur weniger als 4.000 Zuschauer während dieser Spiele beherbergen. Man erkennt deutlich den Wert der Zuschauermagneten a´la Dritte-Herren.de. Also Ihr Jungs vom HSV-Handball, tut was für die Dritte-Herren.de und wir sorgen für eine volle Halle! [23.02.2003]
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HSV und THW Kiel profitieren von Dritte-Herren.de
Am vergangenen Samstag gab die Dritte-Herren.de zum wiederholten Mal ein Stelldichein in der Color-Line Arena. Nicht ungewöhnlich dabei war, dass 14.200 Besucher aus Hamburg und dem gesamten Norden der Republik sich in der Halle einfanden, um die Spieler der Dritte-Herren.de einmal in zivil und livehaftig zu erleben. Sind doch die meisten Spielstätten der Mannschaft häufig bis zum letzten Platz belegt, so dass sie viele nur vom Hörensagen kennen.
Dieses erkannte der DHB sofort und verlegte das Bundesligaspiel HSV Hamburg - THW Kiel von 19.00Uhr auf 15.45 Uhr vor. Bei dieser Gelegenheit blieben die meisten Zuschauer und sahen sich die Partie an. Derart beflügelt und mit dem Wissen, dass auch die Spieler der Dritte-Herren.de sich die Zeit nahmen, sich das Match anzusehen, wurde der THW in einem grandiosen Fight mit 30:29 vom HSV besiegt.
Besser machte es dagegen die Mannschaft der Dritte-Herren.de. Sie trat am Sonntagmorgen in der ebenfalls sehr gut besuchten Wegenkamp Arena gegen Stellingen an. Das Spiel verlief relativ unspektakulär. Ist Stellingen doch die Truppe, die im Hinspiel versehentlich geschlagen wurde. So machten es sich die Mannen der Dritten Herren auf dem Feld gemütlich, und ließen Wiedereinsteiger Vrei nach über einjähriger Verletzungspause erstmal machen. So erkämpfte er sich immerhin einen 6:13-Halbzeitstand. Die Mannschaft lag also im Soll. Doch als Stellingens Vorsprung in wenigen Minuten von 16:7 auf 16:11 zusammenschmolz, bekam die Dritte-Herren.de ein wenig Angst, und konnte den Spielfluss gerade noch rechtzeitig unterbinden. So stand am Ende eine sicher eingefahrene 16:24 Niederlage zu Buche.
Erfreulich: Dickie hat kaum etwas verlernt und erzielte 4 Treffer. Weitere 4 kamen von Barny, 3 von Mario, 2 von Eike und von Baggy, Budde und Uwe je einer hinzu. Wobei Uwe sein Tor aus ungewohnter Rechtsaußenposition erzielte. Bemerkenswert.
Der regelmäßige Besucher dieser Site wird sich nun fragen; was war mit dem Outperformer Wolle? Ganz einfach, er ersetzte den verletzten Andre abermals im Tor. Zu seiner Leistung gibt’s nur eines zu sagen. Note 1.
Nun folgen zwei lange wochen, in denen die Fans sich bis zum nächsten Spiel der Dritte-Herren.de am 23.02.03 um 9.30 Uhr in der Böttcherkamp Arena gedulden müssen. [08.02.2003]
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Janny is back und Andre ist weg!!!
Beim Spiel gegen Niendorf sahen sich die Borner Jungs mit einer völlig anderen Situation konfrontiert, als in den drei vorherigen Spielen der Rückrunde. Nein, nicht dass wir etwa den Sieg vor Augen hatten.Wir waren doch tatsächlich mal zu acht.
So schön es auch ist, einen Mann auf der Bank zu haben, so schmerzlich ist es zu wissen, dass unser Goalie Andre den Rest der Saison ausfällt. Ihm sind, im wahrsten Sinne des Wortes, die Hände gebunden.
Angesichts dieser Umstände mussten wir kurzfristig umdisponieren, will heißen, der wiedergenesene Janny etatmäßig an den Kreis, der variabel einsetzbare Wolle ins Tor und der achte auf die Bank.
Zum Spiel: Wie nicht anders zu erwarten, setzten sich die Niendorfer bereits nach 5 Minuten mit einer 3:0 Führung ab. Es sah schon zu diesem frühen Zeitpunkt nach einem Desaster aus. Aber dank ihrer Cleverness schafften es die Borner, den Lauf des Gegners zu stoppen und den Abstand bis zur 11. Minute auf ein Tor zu verkürzen. Es keimte die Hoffnung, den körperlich weit überlegenen Niendorfern in die Suppe zu spucken.
Dank sehenswerter Tore von Baggy, Barny und Janny, sowie unter Berücksichtigung aller Umstände und Eventuallitäten, blieb uns, im Gegensatz zur NASA (unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen), der Absturz erspart.
In Halbzeit zwei war also alles möglich. Aber es kam anders. Der Gegner besann sich seiner Stärken und konterte uns ein ums anderemal aus und setzte sich bis zur Mitte der Halbzeit mit uneinholbaren 12 Toren ab. Da halfen dann auch die von der Diva Mario vier in Folge erzielten Tore nicht mehr, die Niederlage abzuwenden. Von den restlichen Toren warf Barny noch eines, Mario nochmals zwei und Hammerossi Eike verwandelte drei Siebenmeter.
Der Endstand von 18:27 ist also ein weiterer Schritt in Richtung Saisonziel.
Die nach dem Spiel geleerte Kiste Jever vermochte die Trauer dann auch in Grenzen zu halten und uns hoffnungsvoll aufs nächste Spiel zu blicken: Am 09.02., um 11.00 Uhr, im Wegenkamp gegen Stellingen. Prost! [01.02.2003]
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Im Outback unterwegs
Gegen den Tus Alstertal hat die Dritte-Herren.de versucht, das Leistungsniveau der australischen Nationalmannschaft zu erreichen. Aber eine so derbe Niederlage, wie die Aussis sie gegen Island kassierten (15:55), war dann doch beim besten Willen nicht drin. Zwar versuchte die Dritte-Herren.de es wieder mit allen Mitteln; trat sie doch nun bereits das dritte mal in Folge ohne die gelernten Kreisläufer Maik und Janny, und wieder nur mit sieben Athleten an. Aber auch mit solchen taktischen Raffinessen gelang es der Mannschaft nicht, sich derart masochistisch abschlachten zu lassen, wie die Jungs von DownUnder.
Erwähnt sei an dieser Stelle, dass die Borner sogar das Torewerfen in der ersten Halbzeit nur einem Schützen überließen, nämlich der Diva Mario. Und der machte seine Sache hervorragend. Traf er doch 3 mal bis zur Pause. Deutlich sicher lag die Dritte-Herren.de 3:18 zurück.
Aber solche Tricks sind wirklich unfair, und nun griffen auch die Spieler Budde, Barny, Baggy (nahm sich vor der Pause schnell noch eine 2m Strafzeit), sowie Eike (Ostha....) und der Outperformer ins Geschehen ein. Sie trafen plötzlich, als bräuchten sie ihre Klasse nur so aus dem Ärmel zu schütteln. Nur Keeper Andre schien das Netz doch noch nicht voll genug gehabt zu haben. Und so spielte er einen per Ramotaparade gehaltenen Ball direkt dem Gegner zu, welcher sich auf Höhe des 7m Punktes befand, um auch dessen harten Wurf sicher abzuwehren. Tja, wiedereinmal spielte die Dritte-Herren.de nicht gegen, sondern mit dem Gegner.
Aber über die letztendlich dann doch fair erspielte Niederlage von 12:32 darf sich der Tus Alstertal nun wirklich nicht beschweren. Und im Outback unterwegs sein dürften wohl wirklich nur die Aussis. Gut, dass die nicht in einer gemeinsamen Liga mit der Dritte-Herren.de spielen. Denn einen zweiten Saisonsieg wünscht sich die Kulttruppe aus dem Westen Hamburgs auf ihrem Weg in die 6. Liga nicht.
Am kommenden Samstag um 18.20, darf sich das Publikum auf weitere, noch nie da gewesene Varianten der Dritte-herren.de freuen. [26.01.2003]
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Dritte-Herren.de zieht alle Register
Denn bereits zum dritten Mal, davon zwei mal in Folge, trat sie ohne etatmäßigen Kreisläufer an. Und wieder tat sich der Gegner aus Hohenhorst äußerst schwer in diesem Match. Zu siebent versammelten sich die Jungs aus dem Born in der Halle am Böttcherkamp, um zu zeigen, dass sie auch arg dezimiert immer noch Topleistungen abrufen kann. Nach wie vor fehlte Knolle verletzungsbedingt, weiter nicht anwesend waren 4 andere Spieler. Unter anderem der Osthammer Eike, der im vergangenem Spiel sagenhafte 7 Treffer erzielen konnte.
Aber die Dritte-Herren.de zeigte einmal mehr, das jeder Spieler in der Lage ist, ähnlich viele Tore zum Abstieg beizusteuern. So war es am 18.1. die Diva Mario, der diesmal 7 Tore erzielte. Weiter trafen Barny 6x, Baggy 4x, der variabel einsetzbare Outperformer Wolle 3x, sowie Budde 1x.
Nachdem absehbar wurde, dass es in diesem Spiel zur bisherigen Saisonbestleistung, bis dato 20 Tore beim Sieg gegen Stellingen, reichen könnte, bremste die Mannschaft dezent den Torhunger ein. Zwar zog sie zeitweise das Tempo an und führte 9:8, sowie 10:9., aber sie überließ dem zwischenzeitlich staunenden Gegner die letzten 10 Minuten.
Gut, dass den 7 Jungs in diesem doch kraftraubendem Spiel nicht die Übersicht verloren ging. Andere Mannschaften hätten sicher auf Sieg gespielt und damit alles verloren. Nicht so die Dritte-Herren.de, die weiterhin erfolgreich ihr Saisonziel verfolgt. Rechtzeitig eine Torflaute herbeiführen und die Niederlage jederzeit sicher kontrollieren. Doch so spannend wie gegen Hohenhorst, haben sie es schon lange nicht mehr gemacht.
In der Schlussabrechnung hieß es schließlich 21:27 aus Sicht der Borner. Und wieder ein Siebenmeilenschritt zum ersehnten Abstieg. [18.01.2003]
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Dritte-Herren.de setzt sich durch
Gut vorgelegt haben die Mannen der Dritte-Herren.de für die jetzige Rückrunde. Alles lief nach Plan und knapp war es auch dabei.
Die immer noch ersatzgeschwächten Borner aus Lurup konnten ihr Spiel in der ersten Hälfte knallhart durchsetzen. Verdient war demnach auch der Rückstand zur Pause. Bereits jetzt schon wurde deutlich, dass sich unser Ossi-Bomber Eike nicht an die taktischen Vorgaben zu Beginn des Spiels halten wollte. Er zeigte es seinen Wessi-Spielkameraden und warf glatte sieben Tore - eine meisterliche Leistung, wenn auch nicht gefragt!! Besser passten sich Barny, Mario und Co. an, die ihrerseits den Pfosten- und Lattenkönig 2003 ausspielten.
In der zweiten Hälfte wollte es der Gegner aus Finkenwerder den Dritte-Herren.de gleichtun. Mit irrem Spielwitz und einem gebremsten Eike konnte dem Gegner jedoch die Niederlage abgerungen werden. Nach einem Halbzeitergebnis von 11:12 hiess das freudige Endergebnis im zweiten Durchlauf 16:26 für die Borner und einem sicherem Abstiegsplatz - Prima Jungs weiter so! [12.01.2003]
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Dritte-Herren.de feiert Doppelsieg zur Halbserie
Das war diesen Sonntag wirklich eine famose Leistung der Dritte-Herren.de. Als ob es darum ginge, es der Liga noch einmal zu beweisen: Wer leuchtet Santa Claus im Spätherbst mit der roten Laterne den rechten Weg aus - den in die 6. Liga? So gab sie das Spiel gegen den bis dahin Tabellenletzten SC Poppenbüttel gekonnt verloren.
Allerdings begannen die Jungs schlecht und gingen früh mit 4:1 in Führung - so ein Fauxpas gelang ihr in dieser Saison noch nicht! Sie zeigten, wie schwer es ihnen eigentlich gefallen sein musste, die bisherigen Resultate zu erzielen. Dem Gegner immer wieder die Chance zu geben heranzukommen, schien nicht ganz einfach. Denn sehenswerte Treffer von Mario, Baggy und Barny aus dem Rückraum und herrliche Tore von Janny vom Kreis ließen einen bevorstehenden Torreigen befürchten. Und dazu ein in der Handballwelt wohl noch nie gelaufenes Solo mit erfolgreichem Abschluss des Quotenossis Eike! Schön, Eike! Aber weitere Kracher an den Pfosten der genannten Akteure verhinderten dann doch das Schlimmste.
Kurz vor der Pause begannen die Dritte-Herren.de, mit dem Gegner regelrecht Katz und Maus zu spielen. Wie in vorzeitigen Winterschlaf verfallen, ließen sie den SC Poppenbüttel aufholen und sogar mit 2 Toren führen. Aber dann: Was die Dritte-Herren.de bisher gekonnt versteckte, konnte sie nun nicht mehr verbergen: Explosivität! Innerhalb von Sekunden wurde ausgeglichen und mit dem Halbzeitpfiff sogar die Führung von Mario, mit einem Strich ins rechte obere Dreieck, erzielt.
Dann der Schock. Niemand dachte an die Hopfenkaltschalen. Es sah also schlecht aus und ein Sieg schien unvermeidbar. Aber Ex-Dritte-herren.de-Spieler Olaf, noch immer sehr mit der Mannschaft verbunden, erkannte worum es ging. Mit einigen Sixpacks von der Tanke sorgte er eilends für die nötige Beruhigung.
Mit diesem sicheren Gefühl legte die Dritte-Herren.de zu Beginn der zweiten Hälfte einen furiosen Start hin. Selbst ein seit vielen Mondumläufen nicht mehr gesehener Tempogegenstoß wurde sicher verwandelt. Doch um den nun drohenden zwei Punkten aus dem Weg zu gehen, ließen sie den Gegner dank gezielt herbeigeführter Konzentrationsschwächen wieder herankommen. Aber so schlecht sich die Dritte-Herren.de auch anstellte: Es gelang dem SC Poppenbüttel nicht, sich klar abzusetzen. So musste erst ein verworfener 7m-Strafwurf für klare Verhältnisse sorgen.
Die Mannschaft hielt sich weitere 12 Minuten mit dem Torewerfen zurück, bis Gastspieler Angus die Nerven versagten. Angus, bestens bekannt vom Jevertrip anno 2000, schaffte nach fantastischer Körpertäuschung den Anschluss. Aber es war wohl seiner Unerfahrenheit zuzuschreiben, dass ihm dieses Missgeschick unterlief. So fiel denn die anschließende Standpauke auch nicht allzu hart aus, und er ist immer herzlich willkommen.
Nach der glücklich erkämpften13:16-Niederlage geht die Dritte-Herren.de also mit dem erreichten Saisonziel Nr.1, als Tabellenschlusslicht ins neue Jahr zu starten, in die Saisonpause. Sie wünscht ihren treuen Fans und allen Besuchern dieser Website frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. [08.12.2002]
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Auf Jungfernfahrt gegen SV Blankenese
So erfolgreich wie die Jungfernfahrt der TITANIC in 1912 zeigte sich die Dritte-Herren.de 90 Jahre später beim Spiel gegen den SV Blankenese. Sie ging mit Mann und Maus unter. Wie beim historischen Vorbild spielte die Kapelle bis zum bitteren Ende - heute allerdings überwiegend schlecht!
Die Dritte-Herren.de war zunächst im sicheren Fahrwasser - doch mit der deutlichen Tempoerhöhung wurde die Mannschaft zusehenst unkonzentrieter und ideenloser - eine weitere Parallele zur Titianic. Dann stellten sich auch noch Eisberge in Form des gegenerischen Rückraums in den Weg und rammten die Dritte-Herren.de Mitschiffs. Da konnten selbst die zahlreichen Rettungsversuche und klagenden Nebelhörner von Goali Andre das Sinken nicht verhindern.
Wieder zeigte sich, das die Anzahl der Rettungsboote an Bord viel zu gering war. Das Verletzungspech hält an, und auch der geliehene Holl konnte nicht mehr machen, als zu versuchen, Ordnung in die Katastrophe zu bringen - gelang aber auch nicht.
Entgegen der Original-Vorlage dauerte diese Havarie zum Glück nur 60 Minuten und endete mit einem glücklichem 10:26 - weitere 60 Minuten für den gewünschten Abstieg! Einzig die grüne Flasche - nein, nicht Barny nach einer langen Nacht! - hielt die Stimmung auf einem annehmbarem Level. Bis bald und prost zum Hinrundenfinale am 08.12. um 11.00 Uhr am Knabeweg. [01.12.2002]
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Dritte-Herren.de scheint Saison vierteilen zu wollen
...nämlich in zwei schlechte Teile und zwei nicht so gute. Diesen Eindruck muss die Handballfachwelt bekommen, wenn sie sich den bisherigen Saisonverlauf der Dritte-Herren.de ansieht. Die Parallelen zum Beginn der Spielserie stechen ins Auge. Einer derben Niederlage gegen HSG OA/FTV folgte die nächste gegen HG Hamburg Barmbek, wenn auch mit einem etwas besseren Ergebnis. Möglicherweise steht schon in den folgenden Spielen die ungewollte Leistungssteigerung zum zweiten Mal an. Die durch Verletzungspech arg dezimierte Truppe hat noch genug Gelegenheiten, um die Berg und Talfahrt in dieser Saison fortzusetzen. Das Publikum darf gespannt sein.
Überraschend positiv: Die Mannschaft lässt sich trotz der Leistungssteigerung den Spaß und die Freude am Handballspielen nicht nehmen. Bester Beweis: Am kommenden Sonntag um 10.40 Uhr, gleich nach dem Frühschoppen, wird das Team wieder die Sportschuhe schnüren, um in der Halle am Böttcherkamp dem SV Blankenese die Punkte aufs Konto zu drücken. Und die werden sich, wie bereits 6 andere Mannschaften vor ihnen, darüber ärgern, dass dieses von der Dritte-herren.de, wie immer mit einer kühlen Kiste Jever Pilsener gefeiert wird... [25.11.2002]
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Auf den Spuren des Saisonziels
Nein, die Mannen der HSG OA/Farmsen konnten der zielgerichteten Taktik der Dritte-Herren.de nichts entgegensetzen.
Nach dem Ausrutscher der vergangenen Woche waren die Spieler wieder voll auf ihr Saisonziel eingenordet. Angefangen beim Goali André, der plötzlich krank wurde, über Mario, der seine Verletzung aus der letzten Partie pflegte, bis hin zu Wolle, der sich eine extra Dienstschicht reinzog. Diese Spieler haben offenbar das Ergebnis gegen Stellingen nicht verkraftet und brauchten eine Auszeit.
Die verbleibenen - gloreichen - Sieben taten indes ihr übriges dazu bei und reduzierten sich - den "zehn kleinen Negerlein" nacheifernt - auf sechs: Anfang der 2. Halbzeit fiel Knolle, der bis dahin eine sehr gute Leistung zeigte, verletzungsbedingt aus.
Zum Spiel: Die Gastgeber kamen mit der Situation der Borner nicht zurecht und zogen recht schnell davon. Fantastisch die Leistung des Interim-Torhüters Janny - ohne S...schutz!!!! In Manier des Dortmunder Koller zeigte er glänzende Paraden und vereitelte den einzigen 7-Meter-Wurf der Gegner. Die brachte er damit zu schierer Verzeifelung.
Gesichert durch das Fehlen dreier Stammspieler und der verletzungsbedingte Ausfall Knolles war das Traumergebnis von 30:10 gegen die Dritte-Herren.de unumstössig. Der Ausrutscher der vergangenen Woche war wieder wettgemacht.
Das Saisonziel ist greifbar nahe. Die Fortsetzung folgt am 24.11.02, 19.10 Uhr am Böttcherkamp gegen Barmbek. [17.11.2002]
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Meine Herren, was war denn das?
Lange hat man nichts mehr gehört von der Dritte-Herren.de. Aber seit dem 7. Sep. 2002 verfolgt sie wieder gnadenlos und unbarmherzig ihr Saisonziel. Den direkten Wiederabstieg.
Zunächst schien es, als sollte ihr kein Gegner Steine in den Weg legen können. Denn mit wirklich desolaten Darbietungen gab die Dritte-Herren.de die Spiele zu Saisonbeginn gegen TuS Finkenwerder und TSV Hohenhorst verloren. Die Ergebnisse 10:20 und 13:20 zeigten klar die Richtung an.
Dann allerdings die unerklärliche Leistungssteigerung gegen Alstertal-Langenhorn. Das Saisonziel schien einigen Spielern nicht mehr wichtig zu sein. Sie warfen Tore um Tore. Erinnerungen wurden wach an grandiose Zeiten, als die Gegner mit üblen Klatschen aus der Halle gepustet wurden. 18 Tore erzielte die Dritte-Herren.de. Aber zum Ende der Partie besannen sich die Osdorf/Luruper. Sie überließen Alstertal die Punkte mit 18:30 Toren. Der ungeschlagene Tabellenführer aus Hamburgs Osten ärgerte sich darüber massiv.
Die konsequente Fortsetzung im Spiel gegen den Niendorfer TSV: Hatte sich die Dritte-Herren.de doch inzwischen darauf eingestellt, ein Match auch mit 18 erzielten Treffern erfolgreich zu verlieren. Pech für den Gegner: Er hatte nach Abpfiff 7 Zähler mehr.
Am vergangenem Wochenende das Unfassbare: 20:17 ! Der Sieg gegen TSV Stellingen heißt auch 2 Punkte auf der Habenseite der Tabelle. Wie konnte das passieren?
Der Reihe nach: Mit der Eröffnung des Handballspielbetriebes in der Color Line Arena, schlichen sich auch Baggy, Andre und der Outperformer in die neue Kampfstätte. (...als Zuschauer). Aber anstatt sich als Hamburger ein Beispiel an der Leistung des HSV zu nehmen (Niederlage gegen Wallau), haben sie sich für die Siegesvariante entschieden. Soviel zur Vorgeschichte.
Zum Spiel. Gewohnt unaufmerksam begann die Dritte-Herren.de und lag schon nach wenigen Minuten mit 0:2 hinten. Doch sie ließen den schnelle Anschluss folgen - und manch einer der zahlreichen Zuschauer ahnte bereits Böses. Denn die von Dickie und Ole gecoachten Jungs ließen plötzlich nicht mehr locker und arbeiteten sich über den Ausgleich sogar eine zeitweilige Führung heraus.
Und da waren sie wieder: variable Angriffszüge, welche von Baggy und Mario mit herrlichen Treffern in die Winkel vollendet wurden. Trickreiche Anspiele von Barny an den Kreis, wurden von Janny, Maik und auch Budde in Dragunski-Manier im Tor versenkt. Und auch der Quotenossi Eike ließ sich nicht lange bitten. Nun weiß der Stellinger Keeper, warum Eike auch der Ruf des Osthammers vorauseilt. 10:9 der ungewollte Halbzeitstand. Da ließ sich noch einiges korrigieren.
Nach Wiederanpfiff der auch für die Stellinger ärgerliche Spielstand von 10:12 (beim TSV mit dabei: Alt-Borner Oliver Münker). Bloß, dass auch diesmal wieder die Dritte-Herren.de viel zu schnell zurückschlug. Die Lücken, die durch die zeitweilige Manndeckung für Baggy in der Mitte entstanden, wurden gnadenlos und unüberlegt in Tore umgemünzt. Kurz vor Schluss kam der Gegner zwar noch einmal auf zwei Tore heran. Aber ausgerechnet der durch Glanzparaden hervorragende Torwart Andre, machte mit einem Wurf aus dem eigenem Abwurfkreis alles klar. Dieser Ball schlug als unglaublicher Aufsetzter im Stellinger Gehäuse zum 20:17 Endstand ein.
Es wäre vermessen zu behaupten, diese Blamage sei an den drei o. g. Spielern festzumachen. Fest steht, dass dieser unnötige Sieg auf die Kappe der gesamten Truppe geht. Aufatmen deshalb höchstens beim Rest der Liga... [10.11.2002]
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Aufstieg !!!!
Nun ist er perfekt: Der neuerliche Aufstieg der Dritte-Herren.de in die 5. Liga. Dabei hatte das Team zuvor tiefgestapelt: Ziel sei es gewesen, nicht aufzusteigen... Jetzt ist es aber wieder soweit, und in der neuen Staffeleinteilung ist die Dritte-Herren.de in der Gruppe 3 sogar an Platz 1 gesetzt. Na, wenn das kein Omen ist... viel Erfolg!! [27.06.2002]
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Toller Erfolg beim Born-Pokal
Die Dritte-Herren.de erkämpfte sich den 4. Platz beim Born-Pokal 2002. Damit wiederholt das Team seinen Erfolg vom letzten Jahr.
Am 9. Juni traten die Spieler auf dem größten Handballturnier im Hamburger Westen gegen neun Mannschaften an. In der Vorrunde erreichte die Dritte-Herren.de einen hervorragenden zweiten Platz und qualifizierten sich so für das Halbfinale. Dort traf sie auf die Vereinskameraden von den 1. Herren - und auf den Dritten-Herren-Spieler Ole, der nun die 1. Herren zum Sieg führt..
Mit einer pfiffigen Kontertaktik hielt die Dritte-Herren.de die Kameraden auf Trab. Sie konnte gegen die sehenswerten Kombinationen und präzisen Würfe der 1. Herren zwar nichts ausrichten, erzielten mit dem 5:10 aber einen Achtungserfolg.
Das Spiel um Platz 3 ging nur knapp verloren. Das 7:11 gegen die starke erste Blankeneser Mannschaft ist so gut wie ein Sieg. Die übelste Niederlage gab es indes neben dem Spielfeld: Es gab kein Jever, nur Warsteiner... :-( [09.06.2002]
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