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Wirrer Coach und kühle Köpfe!

Den Jeverbrüdern der Dritte-Herren.de gelang ein kleines Meisterstück. Die Gegner vom TUS Esingen richtete vor dem Spiel noch den Blick in die obere Tabellenregion mit Option Aufstieg. Die Mannschaft kam mit nicht mehr als 151 Team-Lebensjahren und einem Altersschnitt von von rund 24 Jahren in den Jever-Dome. Bereits hier hätte man das Ergebnis des Spiel erahnen können. Denn mit nicht weniger als 335 Team-Jahren und einem Schnitt von 42 Jahren punktete die Dritte-Herren.de in dieser Kategorie.

Entsprechend der Spielverlauf!?? Nein, ganz und gar nicht. Erste Minute: Katzenartig bewegt sich Knolle am Kreis, dann ein Pass der Diva und... 1:0 für die Dritte-Herren.de. In den folgenden Minuten ein ständiger Schlagabtausch. Besonders herausstechend war bereits im ersten Umlauf die Aishe, die nach seiner langen Verletzungspause langsam auf altes Niveau zurückkehrt. Mit mehr als zwei Tore konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Halbzeitstand 11:13, Rückstand! Die Dritte-Herren.de musste zum Pausentee ihre Taktik überdenken. Knolle sprach aus, was alle dachten: "Wir gehen da jetzt raus und machen Sie fertig!"
 
Gesagt getan? 13:16 Rückstand in der 37. Minute. Doch dann: Die berühmt-berüchtigte Tormaschine rollte wieder an: 14:16, 15:16, 15:17, 16:17, 17:17 (! ) in der 43. Minute. Die Böttcherkamp-Arena bebte. Und auch das Abwehrbollwerk um Baggy - dank zuverlässiger Flieger rechtzeitig vor Ort - und Budde herum liessen die Youngster aus dem Kreis Pinneberg schier verzweifeln. Und weil das nicht genug war, legte zudem Ole eines seiner besten Saisonspiele aufs Parkett, insgesamt belohnt mit vier Treffern. Flankiert mit den Treffern von Baggy (8), Aische (7), Mario (3), Knolle und Budde je zwei sowie Uwe mit einem Treffer. Es konnten sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen. Möglich wurde der fulminante Durchstart allerdings nur durch die abermals überirdische Leistung des Torvernagelers Wolle, dessen Hände und Füße dem Ball stets den Weg versperrte. So war der Erfolg kaum noch zu nehmen.
 
Die Dritte-Herren.de wäre nicht die Dritte-Herren.de, wenn sie nicht mit ihrem Gegner Schabernack treiben würde. Und so sagte sich offenbar das gesamte Team in der 56. Spielminute dass 26 Tore, bei einem Zwischenstand von 26:22, zum Sieg reichen sollten. Sie ließen den jungen Wilden aus Esingen das Gefühl in den letzten Sekunden das Spiel noch drehen zu können. So sehr, dass deren Coach Ohlsen nach Abpfiff ein erkämpftes Unentschieden feierte. Doch nach diesem kurzen Adrenalin-Kick fiel er auf den Boden der Tatsachen zurück, als sein Blick die Anzeigentafel mit dem tatsächlichen Endergebnis 26:25 für die Dritte-Herren.de kreuzte. Die Frechdachse aus Osdorf hatten es also geschafft: Die Esinger Spieler liefen sich den Hintern wund und der Coach war wirr im Kopf - dafür gibt's neben den 2 Punkten auch noch ein Sternchen**. Und nächstes Wochenende zur Belohnung endlich auch wieder ne Kiste Jever, so wunderbar kühl wie die Köpfe der Dritte-Herren.de! [10.03.2007]

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12:9 gegen Stellingen - Dritte-Herren.de schreibt Lehrbücher neu

In der Handballfachliteratur gibt es sicher vieles über taktisches Verhalten und taktische Maßnahmen nachzulesen. Doch die Dritte-Herren.de demonstrierte am 4.3.07 gegen den TSV Stellingen noch nie Dagewesenes! Was sie hier an den Tag legte, muss sicher als Schulungspunkt in den Lehrgängen für angehende Profitrainer aufgenommen werden.

Am Sonntag also trat die Mannschaft ohne Baggy und Janny im Brehmweg an.  Diva Mario schloss den Angriff sogleich kurz und knackig ab. Zwei Minuten später bediente er noch Knolle am Kreis, der sich den Treffer nicht nehmen ließ. Dann allerdings schon ab der sechsten Minute der nicht ganz unübliche Einbruch. Vorn lief wenig bis null zusammen (14 Minuten ohne Treffer!) und die Abwehr zerbröselte zusehends. Hatte jemand Baldrian in die Jever-Flaschen gepanscht? Der Halbzeitstand von 4:14 war logische Konsequenz.

In der Kabine dann wurden dann radikale  Massnahmen besprochen. In der Theorie hieß das, 2 Mann in der Abwehr auf  9m stellen, den Kreisläufer konsequent ausschalten und den Rest der Gegner durch geschicktes Verschieben der Abwehr auf Eis legen.

Nun musste diese taktische Marschroute nur noch in die Praxis umgesetzt werden. Würde es gelingen? Die Antwort ist ein eindeutiges JA. Geistig war die Mannschaft ebenso wie physisch plötzlich viel schneller als der Gegner. Uwe und Angus leiteten das Tor-Festival ein. Nach 10 Minuten in der zweiten Hälfte lag das Team wie erwartet mit 5:1 vorn. Zermürbend wirkte sich das Abwehrverhalten der Borner nun auf Stellingen aus. Die kamen nicht mehr zum Zuge - und wenn sie doch mal gefährlich aufs Osdorfer Tor schossen, war Wolles Hand schon da. Stellingens eigene Abwehr hingegen wurde nun ihrerseits löchrig wie ein Schwamm.

Dann der nächste Schachzug von Coach Barny. Er liess Ole und Ayse die Positionen im Angriff tauschen. Das Resultat: Sie erzielten direkt nacheinander herrliche Treffer von den Außenpositionen. Dazu war Hans (sogar in Unterzahl) mit tollen Würfen erfolgreich. Wie ein heißes Messer durch Butter glitt er durch die gegnerische Abwehrreihen. Der Rückstand schmolz und schmolz. Mit 12:9 gewannen die Jeverjünger schließlich die zweiten Halbzeit.

Ole haderte allerdings mit der Torgröße. Er gab in einem Statement zu bedenken, dass bei regulärer Maßen der Tore ein Sieg möglich gewesen wäre. Anzumerken hierzu gibt es, dass er höchstselbst die Pfosten derart malträtiere, dass sie aussahen wie zerdrückte, leere Jeverbüchsen. Nicht weniger als 6x ließ er das Alu scheppern. Allerdings traf er auch ähnlich oft ins Tor.

Barnys Schachzüge verleihen dem in Fachkreisen gebräuchlichen Begriff Hallenschach einen noch nie dagewesenen Glanz. Um diesen Begriff wird man die Handballlehrbücher erweitern müssen! Wer also noch etwas über Taktik und Strategie im Hallenhandball lernen möchte, hat am 10.3. um 18.30 Uhr im Böttcherkamp dazu Gelegenheit. [04.03.2007]

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Überlegen gegen Eimsbütel

Die Dritte-Herren.de beherrschte die Gäste aus Eimsbüttel von Beginn an nach Belieben. Die Osdorfer legten in der Knabeweg-Arena sofort vor und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich bis zum 10:6 Halbzeitstand aus. Von überall versenkten sie die Bälle ins Netz von GWE: Von außen, aus dem Rückraum, vom Kreis, im Gegenstoß. Die Dritte-Herren.de lieferte solide Arbeit ab. Und alle trugen ihr Scherflein dazu bei.

Nach der Pause erhöhte Osdorf/Lurup sogar auf 11:6. Eimsbüttel hielt aber Anschluss, lief jedoch stets drei, vier Toren hinterher. Osdorf/Lurup verlor - durch die klare Überlegenheit vollkommen unterfordert - das Interesse am Spiel und ließ sich gehen. Gelangweilt und angeödet leißen überließen sie den netten aber schlecht spielenden Gästen das Feld. Dennoch lag die geilste Mannschaft der Welt  beim Team-Timeout 9 Minuten vor Ende immer noch in Führung.

Die Mannen wurden wortreich eingeschworen, doch waren die Worte offenbar Baldrian-getränkt, als sie links durchs Ohr rein und rechts durch Ohr wieder raus glitten. Nichts wurde umgesetzt, lethargisch warten die Jeverjünger auf das erlösende Ende des Spiels gegen den unwürdigen Gegner. Die glitten ungläubig vorbei und holten sich ein vollkommen unverdientes 18:17 zum Schluss. Tja, die Dritte-Herren.de wollte halt nicht.

Unterm Strich präsentierte sich die SG Osdorf/Lurup als überlegen, und die letzten 9 Minuten zählen nicht. [24.02.2007]

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Skandal-Altona locker abgefiedelt

Gut gelaunt, ehrgeizig und mit einer tollen Mannschaftsleistung ging die Dritte-Herren.de in die Partie gegen Altona in der Eckernförder Straße. Die Mannen zeigten ein tolles Spiel und erspielten sich schöne, ehrliche Tore. Wieder einmal trugen alle Spieler ihr Scherflein zum Erfolg bei. Selbst in Unterzahl und sogar als Torwart Wolle unberechtigt hinausgestellt wurde.

Osdorf/Lurup fiedelte die Truppe aus Altona locker ab und gewann deutlich - spielerisch wie moralisch. Denn dass am Ende auf dem Papier nur ein 11:11 zur Halbzeit und 18:21 als Endergebnis herauskam, darf Altona allein ihrem 8. Mann auf dem Platz verdanken: Wolfgang Ritter, 2. Torwart der SG Altona, pfiff die Partie, da der regulär angesetzte Referee des Eimsbüttler TV nicht erschien. Dabei waren die Entscheidungen und Regelauslegungen des Herrn Ritter so sehr fragwürdig und zum Nachteil der Dritte-Herren.de, dass sowohl das Altonaer Kampfgericht als auch die anwesenden Zuschauer und Altonaer Offizielle nur ungläubig den Kopf schütteln konnten und immer wieder aufstöhnten "Das darf doch nicht wahr sein...". So fühlte sich die Mannschaft verständlicher Weise um die Früchte ihrer Arbeit und um den Sieg betrogen.

Doch eines setzt dem ganzen noch die Krone auf: Schiri Wolfgang Ritter, der nicht das erste Mal aufgefallen ist und auch altona-intern als umstritten gilt, bekleidet in der SG Altona ausgerechnet das Amt des Schiedsrichterwarts - ein Amt, in dem man Vorbild sein sollte...  Nun denn, die Altonaer Spieler freuten sich über ihren schäbigen Punktgewinn, die Dritte-Herren.de über ihre hervorragend gespielte Partie, ihre Selbstbeherrschtheit und ihren eigentlichen Sieg. Aber Respekt vor Helmut Weber von der SG Altona: Der bekannte Funktionär der SG Altona entschuldigte sich aufrichtig bei der SG Osdorf/Lurup für das Verhalten des Schiris. [21.01.2007]

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10:10 gegen St. Pauli

Wieder einmal hat die Dritte-Herren.de unter Beweis gestellt, dass sie alle Tricks beherrscht. Gegen St. Pauli gelang in der ersten Hälfte eine furiose Aufholjagd. Diese war möglich, weil taktische Veränderungen, die während des Teamtimeouts besprochen wurden, konsequent umgesetzt wurden. Innerhalb von nur 3 Minuten wurde ein 4 Torerückstand egalisiert. Dem Gegner gleichzeitig mit knallthartem, körperbetontem Spiel der Schneid abgekauft. Mit einem Unentschieden wurde das verdiente Halbzeitpils genossen. Das war wieder die Dritte-Herren.de, die man kennt.

So boten sich alle Spieler für das Team von Heiner Brand an, das ja auf einigen Positionen verletzungsbedingten Bedarf aufweist. Es sollte sich also niemand wundern, wenn am Freitag, dem 19.1. im Eröffnungsspiel der Handball WM, in der Max-Schmeling-Halle (Berlin) hinter der Deutschen Spielerbank der eine oder andere Jeverkasten zu sehen sein wird.

So werden wir Weltmeister.... (Anm. d. Red.: Und so ist es dann ja auch gekommen ;-) [14.01.2007]

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Was ist der Unterschied zwischen 13 und 26?

Die Antwort lautet 17. Denn 17 Tore am 9.12. gegen GW Eimsbüttel reichten zum ersten und mehr als verdienten Punkt für die Dritte-Herren.de.

Eine Begegnung voll geladener Spannung. Eine Partie, in der vor allem zwei Osdorfer Spieler hervorstachen: Wolle im Tor, und Hans, der einfach zu Bestform auflief und unzählige Treffer erzielen konnte. Die Mannen aus Osdorf zeigten Einsatz. Sogar besprochene Taktikänderungen in den Teamtimeouts konnten umgesetzt werden. Einziger, sehr verwunderlicher Makel: Das wurde Match nicht gewonnen. Immerhin führte die Dritte-Herren.de immer wieder (3:2, 8:7, 11:7, 16:13), ja sogar fast bis zum Ende. Aber GWE sei der Punkt (17:17) gegönnt.

Wer die Schlitzohrigkeit der Dritte-Herren.de kennt, weiss, dass die Rückrunde für die Kontrahenten kein Zuckerschlecken wird. Denn dieses war erst der Auftakt... Achja, Hans war es auch, der nach Spielende nach dem Genuss von verwirrendem Rotwein jene Frage aus der Headline stellte...

Happy X-mas und a funny good year wünscht die Kulttruppe all ihren fantastischen, frenetischen Fans, und denen, die es mit Sicherheit bald werden!!!  [09.12.2006]

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Starke Abwehr gegen Uetersen

Die Dritte-Herren.de ließ in der Böttcherkamp-Arena gegen Uetersen nur 23 Treffer zu. Nur nach vorne hin agierte die Dritte-Herren.de etwas lustlos, so dass sie diese Partie gemütlich mit 12:23 abschenkten. [19.11.2006]

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17:15 gegen Esingen

Ein Spiel voll Spaß und Tore ohne Ende. Gegen die Youngsters von Esingen zu spielen hat Laune gemacht. Die Dritte-Herren.de war super eingestellt, bestens drauf und hoch konzentriert. Und sie zeigte den Bubis, wie man Handball spielt.

Dem flinken, agilen Spiel der konditionsstarken und schnellen Esinger Jungs setzte die Dritte-Herren.de ein Bollwerk von Abwehr entgegen. Und ein variantenreiches Angriffsspiel mit viel Spielwitz und Erste-Sahne-Pässen. Und viel Erfahrung.

So kam es zu einem wahren Schlagabtausch. 1:1, 2:2, 3:3, 4:4, 5:5, 6:6, 7:7... keine Mannschaft konnte sich zu Beginn absetzen. Dann nutzte Esingen eine Überzahl aus und legte vor. Die Dritte-Herren.de blieb eisern dran. 10:11 für Esingen nach 22 Minuten. In Gedanken schon beim Pausentee - oder aus pädagogischen Gründen - ließen die Osdorfer Mannen die Bubis den Rest der ersten Hälfte gewähren. Esingen erkonterte sich ein 15:10 Halbzeitstand.

Hoch motiviert bot die Dritten-Herren.de auch in der zweiten Hälfte Paroli. Sie arbeitete sich Zug um Zug heran. Nach einem Doppelpack von Angus und einem Treffer von Oldie Hans stand es nach 45 Minuten schon wieder 18:20. Da staunten die Esinger Jungs nicht schlecht, wie der bis zu 47 Jahre ältere (!) Hans die Jungs vernaschte und insgesamt drei Treffer reinmachte.

Baggy und Ole (trotz Fußverletzung insgesamt 8 Treffer) hielten weiter Tuchfühlung. 19:21, 20:22, 21:23, 22:24, 23:25. Selbst in Unterzahl. Wie durch Butter gingen die Mannen der Dritte-Herren.de durch die gegnerische Abwehr. Am Ende konnte Esingen den Vorsprung halten, doch die zweite Halbzeit gewann Osdorf/Lurup klar mit 17:15 für sich. Mit dem Endstand von 27:30 konnten beide Team sehr gut leben. Herausgestellt sei einmal mehr die überragende Mannschaftsleistung. Alle super konzentriert bei der Sache, top in der Abwehr - und beim Angriff kamen alle zum Zuge (außer Abwehrchef Maik und Torwart Wolle). Die Gefahr geht von allen aus! Budde, Mario, Janni und Mischa konnten sich neben den bereits erwähnten Schützen über diverse Treffer freuen. Großes Lob noch an den Schiri I. Möller vom BMTV, der die Partie so glänzend wie selten ein anderer pfiff. [29.10.2006]

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19 traumhafte Tore gegen Ellerbek

Nach dem Warm-up gegen St. Pauli trat die Dritte-Herren.de in der Böttcherkamp-Arena gegen die Auswärtigen aus Ellerbek an. Dass Ellerbek die Tabelle anführt, schockt die Mannen aus Osdorf gar nicht. Sie versenkten 19 Dinger ins gegnerische Netz. Da sah die Abwehr von Ellerbek aber alt aus. Allein Ellerbeks Angriff - der erfolgreichste der Liga - führte Ellerbek noch zum Sieg. [14.10.2006]

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Steigerung gegen St. Pauli

Die Dritte-Herren.de schwelgte sich noch in Erinnerungen an den Sieg, der sie zum Weltpokalsiegerbesiegerbesieger machte. Damit verpassten sie zwar den Start und kamen nur auf 5 Tore bis zum Halbzeitpfiff. Doch dann steigerten sie sich: Obwohl der Zug abgefahren war, trafen sie noch 6 mal ins Schwarze. St. Pauli war somit ein netter Sparringspartner für das nächste Spiel gegen Ellerbek. [07.10.2006]

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Budde von Ole auf Bank positiv erwähnt

Von insgesamt nur drei positiven Meldungen vom Spiel gegen SC Teutonia, ist dies eine. Was Ole allerdings für erwähnenswert hielt, wird sein Geheimnis bleiben. Leider ist an dieser Stelle zu bemerken, dass die Mannschaft sich am 1.10. in Altona mal eine spielerische Auszeit nahm. Nach den bemerkenswert guten Leistungen der letzten Wochen, ja Jahren, kann dies der Dritte-Herren.de aber niemand verübeln.

Das zweite Positive, das es vom Spiel zu berichten gibt, ist die Leistung von Wolle im Tor. Er schien nicht verstanden zu haben, das dieses Spiel abgeschenkt werden sollte. So hielt er mit stoischer Ruhe auch Unhaltbare.

Das dritte Positive ist, dass mit Baggy sich wenigstens ein Spieler auch vorne den Gegner unter Druck setzte und Teutonia oftmals alt aussehen ließ, wobei sich auch die Diva immerhin einmal genötigt sah, einen Gegenstoß mitzulaufen.

Ein Endergebnis gab es sicher auch, jedoch ist dies das Geringste, über das es zu berichten lohnt. Es könnte aber mit einem LLLLLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOOSSSSSSSSE umschrieben werden.

Bis zum nächsten Wochenende dürfen wir in Erinnerungen schwelgen: Die heroischen Weltpokalsiegerbesieger-Besieger (Dritte-Herren.de) treten dann erneut gegen den Weltpokalsiegerbesieger (St. Pauli) an. [01.10.2006]

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Mit 80 Prozent Leistung Altona überlegen

Mit einem wiedererstarkten Kader empfing die Dritte-Herren.de die Opfer aus Altona. Nach der langen Sommerpause zeigten sich die Borner zwar noch nicht richtig fit, aber gut gelaunt. Ein locker herausgespieltes 8:6 zur Halbzeit unterstrich die Überlegenheit der Dritte-Herren.de. Besonders von der Abwehr und Torchef Wolle eine Glanzleistung. Ein Wermutstropfen: Ole zog sich bei einer üblen, rüden Attacke von Altona eine schmerzhafte Verstauchung am Fuß zu. Er fällt mindestens ein Spiel aus. Aufgrund dieser Schwächung und aufgrund der einschränkten Konditions- und daraus resultierenden Konzentrationsschwächen des Teams musste die Dritte-Herren.de in der zweiten Hälfte Tribut zollen. Obgleich die jedwede Überlegenheit deutlich zu sehen war, reichte es am Ende nur für ein 14:17. Macht aber nix, hat nämlich Spaß gemacht. [23.09.2006]

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Ohne alles TSV Stellingen abgriebelt

Da hat sich die Dritte-Herren.de zum Saisonauftakt ja mal was ganz Tolles einfallen lassen. Mit freiwilligem Verzicht auf vier Fachkräfte trat sie gegen den Nachbarn aus Stellingen an. Diva Mario, Uns Uwe, Jungbrunnen Hans, sowie Käpt`n Bag hatten am 16. September bei herrlichem Spätsommerwetter natürlich Besseres vor (O`zapft is, ist hier die naheliegenste Vermutung). Dazu wurde aufs Coaching verzichtet und Barny  kampfrichterte ein wenig. Es blieb aber ein hammerharter Kern, bestehend aus Wolle, Budde (noch leicht angeschlagen), Knolle, Ayshe, Mischa, Ole und Katzenjanny.

Das kann man wohl mal eine echte 7 nennen, die hier sensationell gegen den zahlenmässig überlegenen Gegner eine fantastische Leistung bot. Überraschend laufstark, und bei Pizzaofentemperaturen, lief Angriff auf Angriff. Und das mit atemberaubendem Tempo. Kein Anzeichen von Trainingsrückstand (denn es fehlt jegliches Training). Obwohl nach Spielende doch tatsächlich der eine oder andere Schweisstropfen in den Gesichtern der wirklich bundesligatauglichen Recken zu erkennen war.

Festzuhalten wird sein, das nach dem super heraus gespielten 11:28 demnächst auch bei der Dritten-Herren.de wieder richtig o`zapft sein wird. Nämlich wenn alle Mann wieder an Bord sind. Und das dürfte am 23.9.um 19.55h in der Böttcherkamparena der Fall sein.

Bis dahin
LOOOOOOOOOOOOOSE [16.09.2006]

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