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Server ausgefallen - Homepage nicht erreichbar

Kein Aprilscherz: Am Dienstag, den 27. März 2001 fiel gegen 14:30 Uhr der Server aus, der die Homepage der Dritte-Herren.de im Internet bereit stellt. Eine Netzüberspannung bei dem Provider führte nach Angaben der Strato AG, die für die technische Präsenz unserer Homepage verantwortlich ist, zu einem abrupten Shutdown der Speichereinheit.

Man mag es kaum glauben: Rund fünf Tage war die Homepage Dritte-Herren.de nicht erreichbar - und hunderttausende weitere Sites waren offline. Ein Fiasko für den Marktführer Strato und für unsere Präsenz. Zumal Strato eine 99%ige Verfügbarkeit garantiert.

Auch wenn eine kleine Internetpräsenz bei Strato nicht viel kostet und bisher alles in Ordnung war: Wer seine Kunden so lange im Regen stehen lässt und dermaßen schlechte Sicherheits- und Backup-Vorkehrungen vorweist, gehört aufs gegnerische Tor gebunden und zum Abschuss freigegeben! Wir können Strato als Domainverwalter also wirklich nicht empfehlen!

Nicht betroffen war übrigens der Hauptbereich unserer Site, der bei Addcom gehostet wird. Nur die Einstiegsseite - die Homepage - war offline. Aber die meisten Surfer kommen gerade über die Einstiegsseite auf unsere Site - darum heißt sie ja auch so.

Übrigens: Wer noch immer die Ausfallmeldung auf der Homepage bekommt oder sonst wo auf veraltete Inhalte trifft, sollte die <Strg> und <Umschalt>-Tasten gedrückt halten und gleichzeitig mit der Maus die “Reload”- bzw. “Neu laden”-Schaltfläche des Browsers betätigen. Dadurch wird die Seite nicht aus dem Datenspeicher des Browsers oder des Proxy-Servers geholt, sondern ganz neu aus dem Internet geladen. [01.04.2001]

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Spannung pur am Glückstädter Weg

Endlich konnte die Dritte-Herren.de an ihre Leistung der letzten Saison anknüpfen. Bedenkt man, dass das Spiel gegen die HSG Rissen/Wedel das vorletzte dieser Saison war, ist es doch noch rechtzeitig!!

Ein endlich wieder frisch aufspielender Barny hat neben allen anderen ein glänzendes Spiel bestritten. Seinen sieben Toren ist es zu verdanken, dass die Dritte-Herren.de nicht unter die Räder kam. Und das Beste: vier Tore in Folge! Er konnte wann und wie er wollte - jeder Ball ein Treffer!

Auch die Abwehrleistung der Mannschaft ließ insbesondere in der zweiten Halbzeit keine Wünsche offen. Eike - zeitweise auf Knolles Position eingesetzt- ließ die Ostberliner Mauer wieder auferstehen. Damit konnte auch die verletzungsbedingte Auswechselung von Dickie kompensiert werden.

Doch das war noch nicht alles! Die Dritten-Herren.de zeigte eine tolle Moral und begeisterte damit das zahlreiche Publikum am Glückstädter Weg. Bei einem zwischenzeitlichen Rückstand von sechs Toren wurden nochmals alle Kräfte mobilisiert. Und die sind gewaltig. Unter Volldampf holte das Team in der 2. Halbzeit den gesamten Rückstand auf. Der Höhepunkt: Janny winkte mit Jever, und schon ging die Dritte-Herren.de in Führung! So schlecht ist´s um die Mannschaft also wirklich nicht bestellt. In dieser Form wäre die Sensation gegen SG Altona sicher ganz geglückt.

Dennoch: Der kräfteraubende Zwischenspurt konnte die völlig unverdiente Niederlage mit 22:25 nicht verhindern. Jetzt freut sich die Dritte-Herren.de auf das letzte Saisonspiel gegen Prisdorf am 29.04.2001 um 12.00 Uhr in der Verbindungsstraße in Pinneberg. Nicht nur wegen der anschließenden Saisonabschlussparty. Sondern weil die Mannschaft in einem solchen Formhoch den TSV Prisdorf abrammen wird. [31.03.2001]

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Dritte-Herren.de ließ Tabellenführer alt aussehen

Das Dream-Team aus Osdorf/Lurup war so richtig gut drauf. Es war ein Genuss. Ein Genuss, das Spiel der Dritte-Herren.de zu sehen. Ein Genuss für die Mannschaft, den Tabellenführer aus Altona alt aussehen zu lassen.

Die SG Osdorf/Lurup zog bereits in der 3. Minute an der SG Altona vorbei. Und führte den Tabellenführer regelrecht vor. 3:1, 6:4, 11:9 - stets war die Dritte-Herren.de in Front. Das konnte Altona - die bisher alle Spiele gewonnen hatten - überhaupt nicht vertragen.

Die Osdorf/Luruper zeigten eine phänomenale Leistungssteigerung gegenüber dem letzten Spiel in Ellerbek. Und das will was heißen. Schnell war das Spiel der Dritte-Herren.de. Gefährlich und erfolgreich. Insbesondere Eike und Wolle machten das Unmögliche möglich: Sie steigerten ihre Weltklasse-Leistung abermals und spielten bärenstark. Eike war mit 4 Treffern gar zusammen mit Dickie bester Schütze des Spiels.

Und dennoch: Kurz vor der Halbzeit ging Altona vollkommen unverdient mit 14:13 in Führung. Das ließ sie Blut lecken: Sollten sie es doch noch schaffen, die Dritte-Herren.de zu besiegen? Mit einem psychologischen Trauma - die letzten Spiele im Nacken - und zu sehr zufrieden mit der Leistung in der ersten Hälfte ließ die Dritte-Herren.de den Zug vorschnell abfahren. Altona baute die Führung leicht aus, und Osdorf/Lurup fehlte es am Glauben, den Tabellenführer aus Altona zu schlagen.

Logische Konsequenz: Altona gelang tatsächlich das schier Unglaubliche: die Dritte-Herren.de auf Dinstanz zu halten und das Spiel für sich zu gewinnen. Auf höchstem Spielniveau, was beide Teams als Klasse-Mannschaften auszeichnet. Der Endstand von 17:36 wurde so dem Spiel in keiner Weise gerecht. Aber was soll´s. Am kommenden Wochenende wird gepunktet! [25.03.2001]

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38 Tore in Ellerbek
Aber Durststrecke hält an

Ein warer Torregen erfreute Spieler und Zuschauer in Ellerbek. Nicht weniger als 38 mal zappelte das Rund im Netz - präzise und hart in einer der Ecken versenkt. Kurios die erste Halbzeit: Mario war der Torschütze aller (!) Tore für die Dritte-Herren.de. In der zweiten Hälfte legte sich dafür Lätta mächtig ins Zeug. Mit drei Treffern lieferte er sein bestes Spiel der Saison.

Entgegen den vorherigen Spielen konnte sich das ganze Team in der zweiten Halbzeit gegenüber der ersten steigern. Es warf nach der Pause mehr als doppelt so viele Tore wie in den ersten 30 Minuten. Das ist nicht zuletzt Baggy und Eike zu verdanken, die quasi direkt von der Ski-Piste aufs Spielfeld fuhren.

Außergewöhnlich bei dem super-fairen Spiel - es gab nur drei gelbe Karten - war die Feier danach: Es gab diesmal überhaupt kein (!) Bier. Dabei hätte sich das Team nach diesem Spiel wirklich gerne die Kante gegeben. [03.03.2001]

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Zur Strafe gab´s Köpi!

Sie war so motiviert, die Dritte-Herren.de! Nach dem Unentschieden im Hinspiel sollte das Rückspiel in eigener Halle unbedingt ein Sieg gegen die SG Wilhelmsburg bringen. Ole, zuvor vier Spiele ausgefallen, reiste eigens aus Berlin an. Auch Lätta war nach langer Verletzungspause wieder dabei. Und es fing wieder so gut an!

Nach 7 Minuten stand´s 2:2, und Ole kam ins Spiel. Der versenkte promt einen Tempogegenstoß und einen Wurf von Außen zum 4:2 ins gegnerische Netz. Doch was war dann? 14 Minuten ohne Torerfolg - 4:6! Verworfene Rückraumwürfe, Fehlpässen, verworfener Strafwurf, ideenloser Angriff.

Doch die Osdorf/Luruper waren heiß! Und ruck-zuck führten Budde, Barny und der lauffreudige Lätta die Mannschaft mit 7:8 wieder sehenswert an die Burgenländer ran - Pause. Die zweite Hälfte blieb zunächst spannend. Mario glich zum 8:8 aus, und Ole hielt mit 2 weiteren Treffern den Anschluss: 10:11. Laufstark einmal mehr: Wolle.

Doch dann war´s geschehen: Eine erneute Zeitstrafe gegen die Dritte-Herren.de und 10 Minuten ohne Tor. Dem 10:14 folgte die innerliche Selbstaufgabe und Konzeptionslosigkeit. Zwar ließen Mario und Barnie den Ball immer wieder im Eck zappeln, doch ein Wilhelmsburger allein schoss die Dritte-Herren.de ab. So war dann bei 13:17 Schluss. Dabei hätte jede Mannschaft locker 10 Tore mehr werfen können. Unvermögen und zwei hervoragende Torhüter - Meister seines Fachs: André - verhinderten dies. Aber offensichtlich fehlte dem Team mit Baggy, Janny, Dickie und Eike die Vielfalt im Angriff.

Zur Strafe für die Niederlage gab´s Jever-Entzug: Das Team musste sich nach dem Spiel mit Königs-Pilsener begnügen. Dafür gibt´s beim nächsten Spiel wieder für jeden Fan eine Flasche kühles Jever gratis, der dort das Kennwort “lose” ruft. [25.02.2001]

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Beim NTSV kein Blumentopf zu gewinnen.

Im Gegensatz zum Hinspiel war dieses Spiel nahezu eine Leistungsexplosion. Wie das? Erstens ist die Dritte-Herren.de mit 11 Mitstreitern fast in maximaler Stärke angetreten. Zweitens hat sich die Mannschaft nicht wieder überrollen lassen. Es hätte also durchaus eine Sensation werden können, wenn, ja wenn.....

Dass nun doch nichts daraus wurde, lag - so die einhellige Meinung - zum größten Teil am Schiedsrichter und den daraus folgenden Ereignissen. Der angesetzte Schieri kam nämlich gar nicht (was für ein Sportsmann). Folge: Der NTSV musste einen stellen.

Daraus schöpfte die Dritte-Herren.de die Hoffnung, wieder einmal als Sieger von der Platte zugehen, da die Niendorfer nun ohne Ersatzmann dastanden. Diese Hoffnung machte der Ersatzschieri himself sogleich zunichte, da er die Osodorf/Luruper um Nachsicht für eventuelle Fehlentscheidungen bat. Wie nachsichtig die Spieler sein mussten, sollten sie in der zweiten Halbzeit schmerzlich (Wolle wechselt wohl zu den Damen) am eigenen Leib erfahren.

In der ersten Halbzeit fing alles so gut an. Die körperlich weit überlegenen Gegner sind zeitweise mit 3 Toren in Front gegangen. André sei Dank, dass es nicht mehr wurden. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung hat die Dritte-Herren.de jedoch immer wieder aufgeholt. In der 29.Minute glich sie durch den “Outperformer” Wolle sogar zum 8:8 Halbzeitstand aus.

Bei Wiederanpfiff  war also noch alles möglich. Diese Hoffnung wurde durch den “Unparteiischen” jedoch schnell zunichte gemacht. Der Schieri ließ nun jeden unmissverständlich wissen, dass er Niendorfer war. Das Spiel der SG wurde schon im Ansatz zerstört. Der NTSV konnte sich im Nu einen 15:10 Vorsprung herausspielen, welchen die SG Osdorf/Lurup nicht mehr aufholen konnte. Im Gegenteil, es wurde noch schlimmer. Am Ende siegten die Niendorfer gar mit 18:11.

Nun ist es also an der Dritte-Herren.de, am 25.02, um 19.30 Uhr im Knabeweg gegen die SG Wilhelmsburg vor hoffentlich reichlich Zuschauern die Verhältnisse wieder zurechtzurücken. Zuschauer: Denkt an den Jever-Tipp! [10.02.2001]

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And The Winner Is…

Im Spiel gegen TuS Alstertal war Wolle Spieler des Tages. Nur durch seine noch beschränkte Kondition (die Weihnachtspause lässt grüßen) konnte der Top-Lauf von Wolle gestoppt werden. So lieferte er sein bestes Saisonspiel ab.

Mit 18:16 siegte die Dritte-Herren.de über die Youngster des Flughafen-Vereins. Am Anfang brachten die Alstertaler die Dritte-Herren.de noch durcheinander. Anlass war die ungewohnte 4:2 Deckung. Diese konnten die Osdorfer/Luruper jedoch schnell ausspielen, in dem die Kreisläufer und die Außenspieler sich bravourös ins Spiel brachten. Der Halbzeitstand ließ jedoch nach den Erfahrungen der vergangenen Spiele Böses ahnen.

Und so kam es: Nach erst 11 Minuten im zweiten Durchlauf konnte die Dritte-Herren.de ihr erstes Tor zum 12:12-Ausgleich werfen. Einen Rückstand gab es dann jedoch nicht mehr; die coolen Spieler der SG Osdorf/Lurup fuhren ihren ersten Sieg in 2001 ein. Wichtige Punkte für den Aufstieg. Naja, mal gewinnt man, mal verliert der andere ;-))

Der jungen Mannschaft aus Alstertal kann man eine große Zukunft versprechen – allein die Kontinuität und Cleverness fehlt ihr. Ansonsten hätte es selbst die Dritte-Herren.de schwer gehabt. Wichtigster Tip: Barny ist Linkshänder!!

Kühler Tipp an alle Fans für das nächste Heimspiel: Sag´ das Paßwort “lose” und Du hast Dir ein Jever verdient! [28.01.2001]

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Fliegenfänger auf Auswärtstournee

In der Ersten Halbzeit noch vielversprechend, am Ende doch wieder ohne Erfolg -  so trat die Dritten-Herren.de gegen SC Poppenbüttel auf. Führte die Dritte-Herren.de im Verlaufe des Spiels teilweise noch mit 4 Toren, so musste sie in den letzten zehn Minuten 1:7 Tore und eine weitere Niederlage mit 15:17 gegen den Aufstieg hinnehmen.

Einfallslos in der Angriffs-Formation, nicht konsequent genug in der Abwehr. Ein Trainer hätte jetzt richtig viel zu tun (brandheiß: Trainer-Vorschlag)! Aufbauhilfe konnte jedoch nur das Nachspiel-Jever bieten – und ein kühles Flens (!) hinterher.

Viel Kritik erntete der Schiedsrichter, der immer wieder erfolgversprechende Spielzüge abpfiff, merkwürdige Entscheidungen traf und zu sehr auf Zuruf arbeitete.

Bester Spieler war Eike – heute mit drei Toren erfolgreich und dazu eine der besten Abwehrleistungen in seiner Karriere! Schlechte Nachrichten kommen hingegen von Olli: Er fällt für weitere zwei Spiele aus.

Das nächste Spiel wird richtungsweisend! Wer hier gewinnt kann sich vom Rest der Konkurrenz deutlich abheben. Darum wird jedem bei diesem Spiel zuschauenden Fan der Dritten-Herren.de eine Flasche besten Jevers spendiert!! Sage einfach das Jever-Password “lose”!  [20.01.2001]

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Von Klonen bezwungen

Das erste Spiel des Jahres 2001: West-Derby gegen den Groß Flottbeker SV! Und dann das: eine Niederlage! Also ein Auftakt nach Maß für die Dritte-Herren.de .... ;-)

Der Beginn war stark: Mit einer Führung von 6:2 Toren legte sich die Dritte-Herren.de mächtig ins Zeug. Doch bald machte sich die unterbesetzte Ersatzbank bemerkbar. Mit nur einem Auswechselspieler war jegliche taktische Auswechselung unmöglich. Dazu kam ein offenbar geklonter Gegner: Dessen Spieler sahen aneinander verwechselbar ähnlich - Scherzbolde meinten: “Jeder mit einer Art Kojak-Frisur” bzw. “Lauterbach für Arme”.

Der Halbzeitstand von 7:7 ließ die Osdorfer noch hoffen. Doch ein Doppelschlag der Großflottbeker am Anfang der zweiten Halbzeit  machte den Hoffnungsschimmer schnell zu Nichte. Ein Herankommen war nicht mehr möglich. Der Endstand mit 15:17 ist zwar nicht gerechtfertigt, aber leider Tatsache. Bester Spieler der Abwehr war Knolle, für den sogar der Schiedsrichter ein Lob übrig hatte. Doch auch das hat nichts genützt. Was bleibt ist Jever.....[13.01.2001]

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